Das sind die Programmpunkte für 2023
Alle Vorträge, Workshops und Sprechstunden auf einen Blick
- Freitag 10.02.2023
- Samstag 11.02.2023
- Sonntag 12.02.2023
- Montag 13.02.2023
- Dienstag 14.02.2023
- Mittwoch 15.02.2023
- Donnerstag 16.02.2023
- Freitag 17.02.2023
- Samstag 18.02.2023
- Raum 1
- Raum 1
- Sponsorenraum
- Raum von CompGen
- Raum von Heredis
- Raum von hoeh.family
Wie können wir uns heute das Leben als rangniedrigster Angestellte auf einem Gutshof in Mecklenburg vorstellen? Wie weit war „die gute alte Zeit“ wirklich eine Realität im Privat- wie im Arbeitsleben?
Erfahren Sie mehr über das Landarbeiterleben und die sozialen Zustände in der Norddeutschen Provinz in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Der Arbeitsvertrag eines Tagelöhners aus dem Jahr 1895 gibt tiefe Einblicke in die Tätigkeiten im Jahreslauf, die Erntefeste aber auch Arbeitszeiten und Arbeitslohn.
Begeben Sie sich auf eine spannende Reise in die Vergangenheit.
WikiTree ist eine Art „Wikipedia für Familienforscher“, bei der jeder seine Forschungsergebnisse einbringen kann, um dem dem gemeinsamen Ziel einer Ahnentafel oder eines „Stammbaums der Welt“ näher zu kommen.
Warum sollte man das tun? Wie kann man damit anfangen?
Anhand dieser Fragen wird dem Publikum die praktischen Nutzung dieser kostenlosen Plattform erklärt.
Die Daten und Inhalte können in beliebigen Sprachen in WikiTree eingebracht werden. Wegen der einsprachigen Benutzeroberfläche der Website sind jedoch Grundkenntnisse in Englisch nötig.
Fast jede/r Deutsche hat einen Auswanderer in der Familie und rund ein Viertel aller US-Amerikaner haben nach eigener Einschätzung deutsche Wurzeln.
Dieser Vortrag soll die verschiedenen Dokumente aufzeigen, die das neue Leben der Auswanderer dokumentierten, und Wege aufzeichnen, herauszufinden, was aus ihnen geworden ist und Verwandte zu finden.
Alle wichtigen Verträge unserer Vorfahren liefen allein der Rechtssicherheit wegen über die öffentlichen Notariate, denn der Notar war unabhängig und unparteiisch. Da er von der Herrschaft bestallt wurde, finden sich seine Verträge in unseren Landesarchiven wieder.
Die in meist recht trockenem Rechtsdeutsch verfaßten Urkunden geben eine Fülle an Details über unsere Vorfahren wieder, über ihre Besitztümer, ihr Leben und ihre Absichten. Kauft wer ein Haus, verpachtet einen Acker, verheiratet sich oder beabsichtigt auszuwandern, immer werden Verträge geschlossen, bei denen es auf Details ankommen kann.
Der Vortrag beschäftigt sich zunächst mit dem von den Franzosen um 1800 erneuerten Notariatswesen und gibt dann an mehreren Bespielen wieder, was in den Verträgen so alles gefunden werden kann.
Wer jenseits von Oder und Neisse Familienforschung betreibt, muss sich früher oder später mit den polnischen Archiven beschäftigen. In diesem Vortrag wird zunächst die Struktur der polnischen Staatsarchive erläutert und der erfreuliche Stand der Digitalisierung und kostenlosen online-Verfügbarkeit vorgestellt.
Leider wurde Anfang November 2022 die wichtige übergeordnete Seite www.szukajwarchiwach.gov.pl/de/ zur Behebung von Sicherheitsproblemen auf unbestimmte Zeit vom Netz genommen. Trotzdem soll deren Funktionalität zumindest an Hand von beispielhaften Screenshots vorgestellt werden, ebenso wie alternative Zugangsmöglichkeiten.
Schließlich wird aufgezeigt, wie und wo man Hilfestellung und namentlich durchsuchbare Indexierungen bei regionalen Forschergruppen sowohl in Deutschland als auch in Polen finden kann.
CompGen ist Deutschlands größter genealogischer Verein und fördert die familiengeschichtliche Forschung, indem Mitmach-Projekte organisiert und die Ergebnisse online kostenfrei zur Verfügung gestellt werden. Jeder kann mitmachen.
Dieser Vortrag soll einen Überblick über die verschiedenen CompGen-Projekte geben.
Entdecken Sie das innovative Computer-Programm des französischen Marktführers! Seit fast 30 Jahren entwickelt der gleichnamige Hersteller aus Frankreich eine umfassende Software zur Familienforschung für Windows und Mac. Aufbauend auf dieser langjährigen Erfahrung und einem engen Kontakt mit seinen Nutzern ist ein technisches Hilfsmittel entstanden, das optimal an die Bedürfnisse von Genealogen angepasst ist.
Mehr als 200 Funktionen unterstützen die Erforschung der eigenen Familiengeschichte von A bis Z. In ihrem Vortrag wird Annegret Gräfe, Mitarbeiterin bei Heredis, einen Einblick in die wichtigsten Funktionen geben und dabei sowohl auf Grundlegendes als auch auf die Besonderheiten der Software eingehen. Im Fokus steht die aktuelle Version Heredis 2023.
- Raum 1
- Sponsorenraum
- Raum von CompGen
- Raum von Heredis
Oft findet sich in Kirchenbüchern und anderen Unterlagen Datumsangaben, die uns fremd sind, seien es heute nicht mehr gebräuchliche Monatsnamen, Tagesbezeichnungen nach den Kirchenjahreskalendern oder Symbole aus der Astronomie.
Wie können solche Datumsangaben entschlüsselt werden?
Fünf Fotos aus dem Album meiner Großmutter beschriftet mit Namen und der Überschrift „Meredig in Amerika“. Meredig war die Familie einer meiner Urgroßmütter. Allerdings hieß keine der Personen in den Bildern Meredig. Wer waren sie also und wie sind wir verwandt?
Mithilfe von Passagierlisten, Informationen aus US-Volkszählungen, Zeitungsartikeln, Personenstandsregistern und mehr ließ sich dieser komplizierte Familienzweig rekonstruieren und ein gut gehütetes Familiengeheimnis enthüllen.
Wegen des ständig wachsenden Angebots von Online zugänglichen Quellen für die Ahnenforschung wird ein wichtiger Grundstein der eigentlichen Recherche immer mehr außer Acht gelassen:
Die klassische Recherche in einem Archiv.
Eine gute Vorbereitung erleichtert den Archivbesuch ungemein und macht die Suche in den historischen Dokumenten zu einem Erlebnis, das eine Recherche am Bildschirm nie ersetzen wird.
Die Berliner Archive verfügen über interessante Quellen zur Familienforschung in Berlin, Brandenburg und in den ehemaligen Ostgebieten: Ostpreußen, Westpreußen, Posen, Pommern und Schlesien.
In dem Vortrag werden diese Archive vorgestellt und die besten Suchstrategien empfohlen.
Darüber hinaus wird erörtert, wie man mit den Archivquellen arbeitet und die darin enthaltene Informationen für die eigene Familienforschung auswertet.
Es wird gezeigt, welche Archivalien bereits online zugänglich gemacht wurden und wo diese zu finden sind.
Seit vielen tausend Jahren befinden sich Menschen auf der Wanderschaft – von hier nach da und von da hierher – freiwillig oder gezwungen- mit einem Ziel vor Augen oder einfach nur so. Manche kamen an, manche kehrten um, manche erlebten das Ende der Reise nicht.
Viele Quellen berichten von ihren Reisen – Zeitungsberichte, Statistiken, Erzählungen, Tagebücher, Warnungen, aber auch stumme Zeugen wie Wegweiser, Städte oder Friedhöfe.
Der Vortrag versucht, an mehreren Beispielen zu zeigen, was diese Wanderungen sind – Ein- oder Aus- und welche Umstände sie begleiten. Dargestellt an Personen, deren Schicksal der Referent erforscht hat, ihren Wegen, ihren Schicksalen und ihren Hinterlassenschaften.
Bei der Erforschung der eigenen Familiengeschichte arbeiten wir mit historischen Quellen. Viele historische Aufzeichnungen über unsere Vorfahren oder gar deren eigene schriftlichen Hinterlassenschaften werden heute in unterschiedlichen Archiven aufbewahrt.
Abhängig von der Art der Information, die wir suchen sowie Ort und Zeitraum der Aufzeichnung sind unterschiedliche Archive oder Ämter in Deutschland zuständig.
Aber welches Archiv verwahrt die Informationen, nach denen wir suchen? Wie finden wir das richtige Archiv?
Im Workshop dazu am 15.02.2023 erarbeiten wir uns gemeinsam den Weg von den bekannten Informationen hin zum Aufbewahrungsort weiterer historischer Quellen.
Neben Grundlagenwissen zu Archiven in Deutschland lernst du Fragestellung und Suchmethoden für eine erfolgreiche Ermittlung des passenden Archivs.
- Raum 1
Verschiedene, zum Teil auf Künstlicher Intelligenz basierende neue Technologien eröffnen bisher ungeahnte Perspektiven für die Forschung allgemein und die Genealogie im Besonderen.
Der Vortrag stellt aktuelle technologische Entwicklungen und konkrete Projekte (z.B. XARXES Katalonien) vor, grundsätzlich soll er ein wenig zum Träumen animieren, welche tiefen Einblicke in unsere Vergangenheit zukünftig möglich sein werden.
Vorgestellt werden Quellen wie Familienregister, Heimatrolle, Staatsbürgerschaftsevidenz, Bevölkerungskontrolle, mit Beispielen aus Süddeutschland, Tschechien, Österreich und der Schweiz
Eine gemeinsame Stunde (oder mehr) für Blogger, die sich auf das Kreieren von Content konzentrieren möchten. Gemeinsames Schreiben, erarbeiten, editieren.
- Raum 1
- Sponsorenraum
- Raum von CompGen
Im Vortrag soll einerseits die Institution Grundbuchzentralarchiv und dessen Zuständigkeit vorgestellt werden.
Andererseits wird beschrieben was für Unterlagen sich darin befinden und wie dieser eher unbekannte Quellentypus für die Familienforschung fruchtbar gemacht werden kann.
Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem deutschen Südwesten und dem 19. Jahrhundert.
Zugleich gibt es vergleichbare Quellengattungen in ganz Deutschland unter ähnlichen oder gänzlich anderen Bezeichnungen, so dass die Erkenntnisse aus dem Südwesten auch auf andere Regionen übertragen werden können.
Die ersten Profile wurden auf WikiTree nun erstellt. Und schon stellen sich die ersten Fragen nach Verlinkungen, Kategorien, Quellen, Zitaten, etc. Dann wird es Zeit für die „WikiTree Werkstatt“.
In diesem Workshop könnt Ihr Eure Fragen bei Florian platzieren und auch andere Anwender stehen bereit, um aus den Erfahrungen zu berichten.
Bringt doch Eure Profile gleich mit und arbeitet direkt im Workshop mit den anderen WikiTree’ern daran.
Dieser Workshop ist ganz ohne WikiTree-Erfahrung nur bedingt hilfreich.
Dank moderner Technologie entwickeln sich die Hilfsmittel immer weiter, die uns dabei helfen, unsere Vorfahren ausfindig zu machen und unsere Familiengeschichte zu entdecken und zu erweitern.
In diesem Vortrag wollen wir uns mit der Funktion „Hinweise auf Aufzeichnungen“ auf FamilySearch.org beschäftigen, die uns Vorschläge oder Hinweise auf genealogische Aufzeichnungen gibt, um weitere oder neue Quellen über unsere Vorfahren zu erschließen.
Wir werden uns anschauen, wie diese Funktion arbeitet, welche Möglichkeiten und welche Limitationen sie hat und einen kleinen Ausblick in die Zukunft wagen.
- Raum 1
- Raum 2
- Raum von Archion
Interaktive Connection Session zur Region Schleswig-Holstein:
Nach einer kurzen Einführung bietet sich Gelegenheit zum offenen Austausch und Hilfestellung zu Fragen aus der eigenen Forschung in der Region zu erhalten.
Bei der Erforschung der eigenen Familiengeschichte arbeiten wir mit historischen Quellen. Viele historische Aufzeichnungen über unsere Vorfahren oder gar deren eigene schriftlichen Hinterlassenschaften werden heute in unterschiedlichen Archiven aufbewahrt.
Abhängig von der Art der Information, die wir suchen sowie Ort und Zeitraum der Aufzeichnung sind unterschiedliche Archive oder Ämter in Deutschland zuständig.
Aber welches Archiv verwahrt die Informationen, nach denen wir suchen? Wie finden wir das richtige Archiv?
In diesem Workshop erarbeiten wir uns gemeinsam den Weg von den bekannten Informationen hin zum Aufbewahrungsort weiterer historischer Quellen.
Neben Grundlagenwissen zu Archiven in Deutschland lernst du Fragestellung und Suchmethoden für eine erfolgreiche Ermittlung des passenden Archivs.
Vortrag zum Thema am 12.02.2023
- Raum 1
- Sponsorenraum
- Raum von Heredis
Population sources allow the study of the demographic behaviour as well as the understanding of the social and economic evolution of the past.
The aim of this project is to develop technologies to create historical social networks thanks to the linkage of citizens registered in local census with other kind of demographic sources from neighbouring municipalities. By using computer vision as enabling technology, first we will include methods to automatically incorporate contextual and semantic information to the original population sources.
Second, we will use record linkage techniques to link different sources in order to construct historical social networks.
Finally, we will actively incorporate the participation of the citizens and the archivists, both in the extraction of demographic information through gamification, and in the design of new user experiences (e.g. geoprojections in interactive maps). Thus, we aim to facilitate the consumption and dissemination of the historical knowledge in an illustrative and pedagogic way.
As a result, the historical demographic heritage will be converted in digital assets, facilitating the rein-terpretation of the past from an individual perspective. A better understanding of our past will foster the present and future innovation.
More info at: http://dag.cvc.uab.es/xarxes/
Von der Emanzipation bis zur Vernichtung des alten jüdischen Lebens in den Jahren 1933-1945
Diese Datenbank stellt die Lebensdaten und in zunehmender Zahl auch die Biographien der Juden und Jüdinnen des 19. und 20. Jahrhunderts dar, die in den Grenzen des Deutschen Reiches von 1914 gelebt haben. Diese Personen werden in weitverzweigten Familienverbänden aufgeführt, mit Bildern und Dokumenten illustriert und mit weiteren Links zu externen Seiten ergänzt.
In diesem Beitrag wird diese besondere Mitmach-Datenbank vorgestellt. Und die Aufforderung „jeder kann mitmachen“ ist wörtlich zu nehmen.
Aber wie genau kann man sich einbringen? Welche Art der Dokumente, Fotos und Geschichten sind zum Teilen geeignet? Welche Restriktionen gibt es und wie fängt man an? Das lernt Ihr hier.
Sie wollen wissen, wie Sie mit Heredis nach Ihren Vorfahren suchen können und welche Hilfsmittel Ihnen dabei an die Hand gegeben werden? Dann ist dieser Vortrag genau das Richtige für Sie.
Seit 1994 entwickelt der französische Software-Hersteller Heredis ein innovatives Programm zur Familienforschung, das Hobby-und Berufsgenealogen von A bis Z bei ihren Recherchen unterstützt: Von der Suche nach Vorfahren über die Verwaltung aller genealogischen Daten bis hin zur Erstellung eindrucksvoller Stammbäume und der statistischen Nachverfolgung der Ergebnisse.
Darüber hinausbietet das Unternehmen zusätzliche Produkte und Dienstleistungen an, die Familienforscher Ihre Arbeiterleichtern sollen, wie die neuesten genealogischen Dienstleistungen für Recherchen in Frankreich.
In ihrem Vortrag wird Annegret Gräfe, Mitarbeiterin bei Heredis, die verschiedenen Software-Funktionen vorstellen, die speziell für die gezielte Suche nach Vorfahren und Verwandten konzipiert wurden, und dabei ebenfalls auf die weiteren Möglichkeiten, die der Software-Hersteller bietet, eingehen.
- Raum 1
- Raum von CompGen
Ortsfamilienbücher erfreuen sich seit Jahrzehnten bei Genealogen und Genealoginnen einer großen Beliebtheit. Egal, ob online oder offline. Gedruckt oder via elektronischer Medien, stellen OFB eine gern genommene Sekundärquelle für die Familienforschung dar.
Bei der Genealogica werden wir daher einen ganzen Abend diesem Thema widmen.
Wir werden Fragen beantworten wie: wo findet man sie, wie nutzt man sie – aber auch, wie fange ich an, wenn ich eines erstellen möchte.
Sollten OFB heutzutage online oder offline erstellt werden?
Wo sind Vor- bzw. Nachteile?
Und brauchen wir OFB heutzutage überhaupt noch?
Wenn Ihr Euch auch diese Fragen stellt, seid Ihr hier genau richtig!
- Raum 1
- Raum 2
- Sponsorenraum
- Raum von CompGen
Beim Erstellen der Ortsfamilienbücher für zwei Dresdner Stadtteile und einen Nachbarort stellten sich oft für mich auch Fragen nach der historischen Einordnung von Daten aus dem Kirchenbuch. Da war beispielsweise von einer Hinrichtung die Rede oder von einem berühmten Arzt.
Dank zweier Heimatvereine bekamen die Daten plötzlich Gesichter und wurden spannend um Geschichten und Informationen erweitert. Viele Heimatvereine verfügen über Archive und Menschen mit enormem lokalem Geschichtswissen.
Diesen Schatz zu heben, lohnt sich. Ich stelle am Beispiel meiner Ortsfamilienbücher vor, wie das gelingen konnte und gebe Tipps für die Zusammenarbeit und welche Quellen man dort so findet.
Familiendatenbank Juden im Deutschen Reich
Eine jüdische Familiendatenbank des 19. und 20. Jahrhunderts
Von der Emanzipation bis zur Vernichtung des alten jüdischen Lebens in den Jahren 1933-1945
Diese Datenbank stellt die Lebensdaten und in zunehmender Zahl auch die Biographien der Juden und Jüdinnen des 19. und 20. Jahrhunderts dar, die in den Grenzen des Deutschen Reiches von 1914 gelebt haben.
Diese Personen werden in weitverzweigten Familienverbänden aufgeführt, mit Bildern und Dokumenten illustriert und mit weiteren Links zu externen Seiten ergänzt.
In diesem Beitrag wird diese besondere Mitmach-Datenbank vorgestellt. Und die Aufforderung „jeder kann mitmachen“ ist wörtlich zu nehmen.
Aber wie genau kann man sich einbringen? Welche Art der Dokumente, Fotos und Geschichten sind zum Teilen geeignet? Welche Restriktionen gibt es und wie fängt man an? Das lernt Ihr hier.
Sie möchten Ihre Familiengeschichte schreiben, ärgern sich aber darüber, dass der Text nie so aussieht wie gewünscht?
In diesem Workshop lernen Sie über Textformate, Inhaltsverzeichnisse, Überschriften, automatischen Bildunterschriften, Querverweise, Kopfzeilen, Fußzeilen, Abschnitte, Tabellen und mehr um Ihren Text ohne viel Aufwand professionell aussehen zu lassen.
Schrift ist der Schlüssel zur Vergangenheit. Um historische Dokumente lesen zu können, braucht man oft Kenntnisse der Sütterlin- und Kurrentschrift. Wie kann man sie lesen lernen? Und wie geht man vor, wenn man ein Wort nicht entziffern kann?
In diesem 90-minütigen Workshop erhalten Sie Hintergrundinformationen und viele hilfreiche Tipps aus der Praxis – natürlich haben Sie auch Gelegenheit selbst loszulegen.
Hinweis: Am besten dickes Papier und Füller bereitlegen.
In den (über-)regionalen Archiven schlummern noch viele Schätze für die eigene Familienforschung. Auch Quellen rund um Eigenheim und Grundbesitz können helfen in die Geschichte Deiner Vorfahren einzutauchen. D
er Vortrag will einen ersten Überblick über verschiedene Quellentypen und ihren Aufbau geben. Was kann ich in Grundbüchern, Katastern, Verwaltungsakten herausfinden? Wo kann ich solche Unterlagen finden?
Konkrete Beispiele sollen bei der Arbeit mit den Dokumenten helfen.
2021 wurden die von CompGen betriebenen offenen Mailinglisten umgestellt auf die Kommunikationsplattform Discourse.
In diesem Workshop soll auf die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten sowie mögliche Anwendungsprobleme eingegangen werden.
Bitte schicken Sie mir gern vorab Fragen rund um Discourse, die wir gemeinsam im Workshop besprechen können. Kontaktadresse: Tanja Bals – tbals.compgen@gmail.com