Alle Veranstaltungen auf einen Blick
- Freitag 12.02.2021
- Samstag 13.02.2021
- Sonntag 14.02.2021
- Auditorium 1
- Ausstellerstände
Wir heißen alle Besucherinnen und Besucher willkommen und stellen unsere Partner, die Aussteller sowie das Messegelände vor.
Wir sind in einer Zoom-Konferenz live für Sie da.
Sie haben Fragen zum Verein, unseren Publikationen oder Datenbanken?
Oder Sie sind auf der Suche nach Personen im Gebiet des Großherzogtums Oldenburg?
Sprechen Sie uns an, gerne versuchen wir Ihnen weiterzuhelfen.
Unsere Sprechzeiten bei der Genealogica sind :
Freitag, 12.02.2020 von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr
Samstag, 13.02.2020 von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr sowie von 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr.
- Auditorium 1
- Auditorium 2
- Ausstellerstände
Ob Kirchenbücher des 17. Jahrhunderts, Ortsfamilienbücher oder Standesamtsunterlagen des 19. Jahrhunderts – der Zugang zu historischen Quellen war nie so einfach wie heute. Vieles ist auch bequem online abrufbar.
Für manch einen Forscher fangen die Probleme an, wenn die Fristen des Personenstandsgesetzes greifen und sonst gerne genutzte Quellen nicht zugänglich sind. Wie komme ich an Daten aus dem 20. Jahrhundert?
Dieser Frage geht Marion Weber in ihrem Vortrag nach.
WikiTree: Ein Stammbaum für die ganze Welt, an dem abertausende von Genealogen und Familienforscher arbeiten. Ein Stammbaum, in dem jede Person auf der Welt nur ein einziges Profil hat, in dem alle Informationen zusammengeführt werden. Wie funktioniert das? Welche Hilfsmittel bietet WikiTree dafür an? Kann man seinen Stammbaum von einer anderen Website importieren oder muss man alles wieder neu eintragen? Arbeitet WikiTree auch mit DNA?
Diese Fragen kommen im Vortrag von Jelena Eckstädt zur Sprache.
Familiengeschichten machen die eigene Ahnenforschung lebendig und interessant. Um Familiengeschichten für die Familie oder andere Forscher zu erhalten, bedarf es nicht immer einer Buchpublikation – bloggen ist ein Weg um die eigene Forschung zu dokumentieren, Familie und Freunde am Forschungsergebnis teilhaben zu lassen oder auch bei Stillstand und knifflige Unterlagen um Unterstützung bei anderen Familienforschern zu bitten.
Starten Sie ihren eigenen Blog und lernen Sie, wie einfach es ist, ohne technisches Wissen über die eigene Familiengeschichte zu bloggen.
MyHeritage hat sich 2020 den Familienbildern gewidmet. Das Unternehmen hat revolutionäre Foto-Tools veröffentlicht, mit denen ihr eure Schwarzweißbilder kolorieren könnt, die Farbe von alten Farbbildern wiederherstellen und an sich eure Bilder verbessern könnt. Mit dem Photo Storyteller könnt ihr sogar Sprachaufzeichnungen zu euren Bildern hinzufügen.
In diesem Vortrag werden all diese Foto-Tools präsentiert und Tipps & Tricks rund um Familienfotos gegeben.
Im Rahmen der Familienforschung ist es für uns nicht immer möglich persönlich in alten Dokumenten und Archivbeständen nach Informationen zu unseren Vorfahren zu suchen. Insbesondere von Standesämtern, aber auch von einzelnen Archiven können wir Informationen nur per schriftlicher Anfrage bekommen. Nicht immer erhalten wir dabei die gewünschten Informationen.
Aber warum? Was sind die Gründe dafür? Was können wir tun, damit die Kommunikation mit Ämtern, Archiven und anderen Forschern erfolgreicher wird?
In seinem Vortrag erläutert Lars Thiele, mögliche Probleme und Hindernisse bei Ämter- und Archivanfragen. Er bietet zudem konkrete Hinweise und Beispiele u. a. zu Form, Inhalt und Aufbau schriftlicher Anfragen.
Briefe der Großeltern, alte Tagebücher, Kochbücher, Eintragungen in Archiven, Kirchenbüchern oder auf Urkunden – die Altdeutschenschriften wie Sütterlin und Kurrent begegnen einem sobald, man sich auf eine Reise in die Zeit vor mehr als 70 Jahren begibt.
Doch wie lernt man sie am besten lesen bzw. schreiben?
In diesem Vortrag gibt die Referentin eine Einführung in die Sütterlin- und Kurrentschrift und ordnet diese historisch ein.
Familienforscher möchten ihre Forschungsergebnisse gerne teilen, und viele von ihnen haben auch bereits Enkelkinder. Da liegt es nahe, das Herausgefundene auch an die Kindeskinder weiterzugeben.
Aber bekommt man einen Dreikäsehoch oder gar ein „Pubertier“ dazu, sich für verstorbene Menschen und Geschichten von gestern zu interessieren? Die kleinen Abkömmlinge für die Vergangenheit zu begeistern ist nicht immer ein einfaches Unterfangen, aber Großeltern oder auch Eltern sollten gemeinsam mit ihnen diese Reise antreten.
Dieser Vortrag soll Anregungen geben, wie man sich zusammen mit den Sprösslingen auf eine Entdeckungstour begeben kann.
Woher kamen die Einwanderer Frederic William Steinfield, Peter Bright, und Paul Schulze?
Dieser Vortrag zeigt anhand einiger Fallbeispiele, wie autosomale DNA in Kombination mit herkömmlichen genealogischen Ressourcen zur Aufklärung von Migrationen unbekannter Herkunft angewendet wurde.
In meiner Arbeit geht es in der Regel um deutsche Einwanderer in die USA, für die Recherche in Papieraufzeichnungen nicht zur erhofften Lösung geführt hat. Ein Basiswissen zur DNA-Genealogie ist dabei ausreichend – man muss kein DNA-Experte sein. Vielmehr dienen die DNA Matches zum Aufspüren von Verwandtschaftsbeziehungen, durch die sich neue Möglichkeiten der Recherche in herkömmlichen Quellen ergeben.
Obwohl meine Arbeit sich mit deutscher Einwanderung in die USA beschäftigt, lässt sich dieser Ansatz auch bei Fragen zu anderen Migrationswegen anwenden.
„Meine Großeltern hatten um die Jahrhundertwende ein Unternehmen in Berlin. Ich benötige darüber Informationen. Können Sie mir da weiterhelfen“. Diese und viele weitere Anfragen, die das Berlin-Brandenburgische Wirtschaftsarchiv (BBWA) erhält, zeigen wie stark Familiengeschichte mit der Arbeitswelt und dadurch auch mit Unternehmensgeschichte zusammenhängt.
Im Vortrag soll am Beispiel der Berliner Gold-, Silberwaren- und Uhrengroßhandlung Richard Lebram aufgezeigt werden, wie bei der Recherche zu Unternehmen vorgegangen wird, welche Quellen verwendet werden und inwieweit die Familiengeschichte hier eine Rolle spielt.
Daniel Riecke betreibt zusammen mit seinem Kollegen Carsten Tüngler die Generalagentur für Genealogie GbR in Magdeburg. Viele Forscher kennen die beiden aus der ZDF-Show „Du ahnst es nicht!“, wo sie den Studiogästen spannende Geschichten aus deren Familien präsentierten.
Daniel Riecke betreibt „jeden Tag, den ganzen Tag“ Ahnenforschung, wie er selbst sagt. Dabei entwickelt man einen Blick fürs Ganze.
Dieses Wissen wird er in einer Sprechstunde mit allen Interessierten teilen
In Suchmaschinen wie Google sind viele fast täglich unterwegs, um Informationen zu finden. Doch welche Bibliotheken sind für die Sammlung historischer Literatur zuständig? Wo sucht man nach diesen Beständen?
Außerdem erfährt man im Vortrag mehr zur Funktionsweise von Bibliothekskatalogen und Suchmaschinen.
Setzt man dann alle Werkzeuge richtig ein, bieten sich ganz neue Chancen, nützliche Literatur zum eigenen Forschungsgebiet zu entdecken.
Stellen Sie uns Ihre Fragen direkt per Videochat. Wir sind heute, am Samstag den 13.02.2021, von 9 Uhr bis 18 Uhr für Sie da.
Sie finden uns direkt an unserem Stand über das Okomo-Icon unten rechts.
Wir sind in einer Zoom-Konferenz live für Sie da.
Sie haben Fragen zum Verein, unseren Publikationen oder Datenbanken?
Oder Sie sind auf der Suche nach Personen im Gebiet des Großherzogtums Oldenburg?
Sprechen Sie uns an, gerne versuchen wir Ihnen weiterzuhelfen.
Unsere Sprechzeiten bei der Genealogica sind :
Freitag, 12.02.2020 von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr
Samstag, 13.02.2020 von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr sowie von 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr.
Wir bieten am Samstag und Sonntag offene Sprechstunden für alle, die Fragen und Anregungen rund um MyHeritage haben. Haben Sie Fragen zu unseren Funktionen, zu bestimmten Foto-Tools oder speziell zu MyHeritage DNA? Sprechen Sie uns gerne über unseren Chat an! Ob schriftlich oder per Video – wir sind gerne für Sie da und versuchen so gut wie möglich weiterzuhelfen.
Unsere Sprechzeiten bei der Genealogica sind :
Samstag, den 13.02.2021 und Sonntag, den 14.02.2021 von jeweils 10 bis 11 Uhr & von 15 bis 16 Uhr
Wir freuen uns auf Sie!
In 15 Minuten kurz erklärt: der Eingabedialog der Genealogie-Software Ahnenblatt.
In der Version 3 wurde der Eingabedialog erheblich erweitert. Die Neuerungen werden hier vorgestellt.
Neuerscheinung Februar 2021:
Ortsfamilienbuch Eichenbühl
1568 – 1910
von Theodor Stolzenberg
Offene Sprechstunde für alle Fragen rund um Ancestry und Mitgliedschaften mit Dia und Elke aus dem Ancestry-Support-Team
Hier könnt Ihr alle Fragen loswerden zu Ancestry-Mitgliedschaften, der Benutzung unserer Plattform und AncestryDNA.
In den vergangenen Jahren strömten Zehntausende nach Salt Lake City im US-Bundesstaat Utah oder im Oktober 2019 nach London. Aufgrund der anhaltenden COVID-19-Pandemie wird die RootsTech Connect 2021 komplett virtuell und auch in deutscher Sprache verfügbar sein.
Die RootsTech Connect 2021 wird eine Kombination aus Livestream und On-Demand-Inhalten anbieten, um erstklassige Hauptredner, Video-Inhalte in mehr als 40 Sprachen einem weltweiten Publikum zur Verfügung zu stellen. Mehr als 200.000 Teilnehmer haben sich bereits aus über 200 Ländern und Territorien registriert.
In diesem Vortrag erfahren Sie Einzelheiten zum Programm und warum Sie die RootsTech Connect nicht verpassen sollten.
In 15 Minuten kurz erklärt: wie erstellt man Tafeln in der Genealogie-Software Ahnenblatt.
Generell wird gezeigt, welche Möglichkeiten es bei der Erstellung von Tafeln gibt.
Ask the expert – Ihr kommt nicht weiter? Ursula hilft.
Offene Fragestunde mit unserer Profi-Genealogin Ursula Krause rund um alle Fragen zur Nutzung von Ancestry, unseren Sammlungen sowie Tipps und Tricks in der Ahnenforschung.
Wir sind in einer Zoom-Konferenz live für Sie da.
Sie haben Fragen zum Verein, unseren Publikationen oder Datenbanken?
Oder Sie sind auf der Suche nach Personen im Gebiet des Großherzogtums Oldenburg?
Sprechen Sie uns an, gerne versuchen wir Ihnen weiterzuhelfen.
Unsere Sprechzeiten bei der Genealogica sind :
Freitag, 12.02.2020 von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr
Samstag, 13.02.2020 von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr sowie von 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr.
In 15 Minuten kurz erklärt: die Aufgabenverwaltung in der Genealogie-Software Ahnenblatt.
Neu in der Version 3: wie man Aufgaben erstellt und nutzen kann.
Lassen Sie sich die Buchreihe „Soldatenschicksale“ von Stefan Fach und Georg Menig vorstellen.
Anfang 2021 ist aus der Reihe das 6.Buch erschienen: „Die Musik zur Arbeit liefern die Kugeln“
Der Ochsenfurter Gau im Ersten Weltkrieg – Soldatenschicksale dargestellt am Beispiel der Orte Aufstetten, Bolzhausen und Oesfeld
Wir bieten am Samstag und Sonntag offene Sprechstunden für alle, die Fragen und Anregungen rund um MyHeritage haben. Haben Sie Fragen zu unseren Funktionen, zu bestimmten Foto-Tools oder speziell zu MyHeritage DNA? Sprechen Sie uns gerne über unseren Chat an! Ob schriftlich oder per Video – wir sind gerne für Sie da und versuchen so gut wie möglich weiterzuhelfen.
Unsere Sprechzeiten bei der Genealogica sind :
Samstag, den 13.02.2021 und Sonntag, den 14.02.2021 von jeweils 10 bis 11 Uhr & von 15 bis 16 Uhr
Wir freuen uns auf Sie!
Ask the expert – Ihr kommt nicht weiter? Ursula hilft.
Offene Fragestunde mit unserer Profi-Genealogin Ursula Krause rund um alle Fragen zur Nutzung von Ancestry, unseren Sammlungen sowie Tipps und Tricks in der Ahnenforschung.
Offene Sprechstunde für alle Fragen rund um Ancestry und Mitgliedschaften mit Dia und Elke aus dem Ancestry-Support-Team.
Hier könnt Ihr alle Fragen loswerden zu Ancestry-Mitgliedschaften, der Benutzung unserer Plattform und AncestryDNA.
In 15 Minuten kurz erklärt: wie erstellt man Tafeln in der Genealogie-Software Ahnenblatt.
In der Version 3 sind einige neue Tafelvarianten hinzugekommen, die hier gezeigt werden.
- Auditorium 1
- Auditorium 2
- Ausstellerstände
Seit 27 Jahren entwickelt der gleichnamige Software-Hersteller aus Frankreich ein umfassendes sowie benutzerfreundliches Programm für die Familienforschung.
Aufbauend auf dieser langjährigen Erfahrung und einem engen Kontakt mit seinen Nutzern ist ein technisches Hilfsmittel entstanden, das optimal an die Bedürfnisse von Genealogen angepasst ist. Über 150 Funktionen unterstützen die Erforschung der eigenen Familiengeschichte von A bis Z.
In ihrem Vortrag wird Annegret Gräfe, Mitarbeiterin bei Heredis, einen Einblick in die wichtigsten Funktionen geben und dabei sowohl auf Grundlegendes als auch auf die Besonderheiten der Software eingehen. Im Fokus steht die neueste Version Heredis 2021.
Kirchenbücher oder Personenstandsunterlagen kennt jeder. Aber nutzen Sie auch Ortsfamilienbücher, Zeitungen oder juristische Dokumente um ihre Forschung voranzubringen?
Der Vortrag bietet eine Übersicht über diese und weitere wichtigen Quellen zur Ahnenforschung.
Welche Informationen kann man den Quellen entnehmen und wo finde ich diese? So können tote Punkte überwunden und neue Familiengeschichten entdeckt werden.
In seinem Vortrag stellt Andreas Stephan diverse Grabsteinprojekte weltweit vor.
Worum handelt es sich und wie kann man mitmachen? Gleichzeitg wird er uns mit Themen wie Friedhofskultur und -ordnung vertraut machen.
Der MyHeritage DNA Test ist ein einfacher DNA-Test für die Familienforschung. Lediglich die Innenseiten der Wangen abstreichen – kein Spucken – und in 1 Minute ist die Probe entnommen. Die Ergebnisse bekommt man dann 3-4 Wochen später: Zum einen eine Ethnizitätsschätzung, zum anderen DNA-Matches.
In diesem Vortrag wird erklärt, was man alles vom Test erwarten kann. Was genau ist eine Ethnizitätsschätzung? Was sind genetische Gruppen? Wie kann ich meine DNA-Matches bearbeiten? Und vieles mehr.
Auf der Rootstech 2019 in London sprach David Ouimette über ein Projekt von FamilySearch in Zentralafrika. Dort wird Genealogie fast ausschließlich mündlich weitergegeben – von Generation zu Generation. Aber die Jugend zieht in die Städte und kehrt nicht mehr zurück. Wissen wird nicht weitergegeben und geht verloren. Sofern es nicht von jemand anderem aufgezeichnet wird.
Der Vortrag hat mich so fasziniert, daß ich ihn gern hierzulande erzählen wollte. Mr. Ouimette stellte mir seine Unterlagen zur Verfügung, woraus ich einen Vortrag über seinen Vortrag erstellt habe.
Sie haben sich auch schon einmal gefragt, was kann der Berufsgenealoge, was ich als Hobbyforscher nicht kann? Oder vielleicht spielen Sie auch mit dem Gedanken, Ihr Hobby zum Beruf zu machen?
Andrea Bentschneider hat vor 17 Jahren genau diesen Schritt gewagt und verrät in Ihrem Vortrag, was es für eine erfolgreiche Selbständigkeit in dieser Sparte bedarf.
Fragen über Fragen: Wo komme ich her, wo lebten meine Vorfahren, wovon lebten meine Vorfahren und wer ist heute noch mit mir verwandt? Und noch viele weitere.
In seinem Vortrag behandelt Klaus Blum genau diese Fragen und noch viele weitere:
Wie erstelle ich einen Stammbaum? Was finde ich im Internet und was in Archiven? Wie vermeide ich Doppelarbeit? Schaffe ich das überhaupt? Wieviel Zeit muss ich investieren und wer kann mir dabei helfen?
Zu den interessantesten Dingen, die die Franzosen im Zuge ihrer Revolution kurz vor 1800 in den von ihnen besetzten Gebieten (plus-minus linkes Rheinufer) einführten, gehörte der Code Civil, die Neuordnung des Notariatswesens und die Einrichtung des Civilstandwesens.
Daraus ergab sich die Zivilehe, die der konfessionellen vorgesetzt wurde. Ab 1875 übernahmen die Preußen das System, das in unserer Kante (u.a. heutiges Saarland) nach dem Abzug der Franzosen – gottseidank – weitgehend nicht wieder abgeschafft wurde. Es bietet uns Genealogen eine unschätzbare Quelle, weil es konfessionsunabhängig war, d.h. jede Ehe wurde hier erfaßt – egal ob katholisch, protestantisch, lutherisch, jüdisch etc.
Mein Vortrag bietet einen kleinen Einstieg in das Gesamtsystem und richtet sich dann speziell auf die standesamtliche Ehe im 19ten Jahrhundert, natürlich mit Beispielen.
Unternehmensarchive: eine oft vernachlässigte oder sogar unbekannte Quelle für Familienforscher. Welche Informationen bieten Unternehmensarchive über unsere Vorfahren? Welche Archive gibt es überhaupt und wie kommt man an die Informationen?
In ihrem Vortrag zeigt Barbara Schmidt, Mitglied der Historischen Gesellschaft der Deutschen Bank e.V., welche Schätze sich in Firmenarchiven verbergen.
Stellen Sie uns Ihre Fragen direkt per Videochat. Wir sind heute, am Sonntag den 14.02.2021, von 9 Uhr bis 16 Uhr für Sie da.
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Wir bieten am Samstag und Sonntag offene Sprechstunden für alle, die Fragen und Anregungen rund um MyHeritage haben. Haben Sie Fragen zu unseren Funktionen, zu bestimmten Foto-Tools oder speziell zu MyHeritage DNA? Sprechen Sie uns gerne über unseren Chat an! Ob schriftlich oder per Video – wir sind gerne für Sie da und versuchen so gut wie möglich weiterzuhelfen.
Unsere Sprechzeiten bei der Genealogica sind :
Samstag, den 13.02.2021 und Sonntag, den 14.02.2021 von jeweils 10 bis 11 Uhr & von 15 bis 16 Uhr
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Offene Sprechstunde für alle Fragen rund um Ancestry und Mitgliedschaften mit Dia und Elke aus dem Ancestry-Support-Team.
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Offene Sprechstunde für alle Fragen rund um Ancestry und Mitgliedschaften mit Dia und Elke aus dem Ancestry-Support-Team.
Hier könnt Ihr alle Fragen loswerden zu Ancestry-Mitgliedschaften, der Benutzung unserer Plattform und AncestryDNA.
Ask the expert – Ihr kommt nicht weiter? Ursula hilft.
Offene Fragestunde mit unserer Profi-Genealogin Ursula Krause rund um alle Fragen zur Nutzung von Ancestry, unseren Sammlungen sowie Tipps und Tricks in der Ahnenforschung.
Wir bieten am Samstag und Sonntag offene Sprechstunden für alle, die Fragen und Anregungen rund um MyHeritage haben. Haben Sie Fragen zu unseren Funktionen, zu bestimmten Foto-Tools oder speziell zu MyHeritage DNA? Sprechen Sie uns gerne über unseren Chat an! Ob schriftlich oder per Video – wir sind gerne für Sie da und versuchen so gut wie möglich weiterzuhelfen.
Unsere Sprechzeiten bei der Genealogica sind :
Samstag, den 13.02.2021 und Sonntag, den 14.02.2021 von jeweils 10 bis 11 Uhr & von 15 bis 16 Uhr
Wir freuen uns auf Sie!