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Vortragsprogramm

Es erwartet Sie ab Freitag, den 9. Februar 2024 und bis zum 25. Februar 2024 ein vielseitiges Vortragsangebot sowie Workshops von Expertinnen und Experten zum Mitmachen.

Die Vorträge finden am Wochenende tagsüber und unter der Woche abends statt.

Zum Programm
Vortragsprogramm

Welche Partner sind dabei?

Unsere Partner warten in virtuellen Räumen auf Sie: alle sind dabei, um ihre Angebote vorzustellen und mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.

Also besuchen Sie einfach unsere virtuellen Sponsorenräume. Sie werden sicherlich viele spannende Impulse für Ihre Forschung entdecken.

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Welche Partner sind dabei?

Was gibt es zu erleben?

Die Genealogica lebt vom Engagement und der Interaktion aller Teilnehmer und Teilnehmerinnen. Sie ist explizit als Mitmach-Festival konzipiert.

In virtuellen Räumen treffen Sie sich mit anderen Interessierten und tauschen sich zu verschiedenen Interessensgebieten Ihrer Wahl aus.

Jetzt entdecken
Was gibt es zu erleben?

Unser Programm für 2024

Hier sehen Sie die Agenda mit allen Vorträgen und Workshops im Hauptprogramm (Raum 1 und Raum 2).

An den Messeständen der Aussteller gibt es viele weitere
Vortrags- und Sprechstundenangebote.

(Änderungen vorbehalten)

  • Freitag 09.02.2024
  • Samstag 10.02.2024
  • Sonntag 11.02.2024
  • Montag 12.02.2024
  • Dienstag 13.02.2024
  • Mittwoch 14.02.2024
  • Donnerstag 15.02.2024
  • Freitag 16.02.2024
  • Samstag 17.02.2024
  • Raum 1
17:00 - 17:30Eröffnung der Genealogica 2024 By Barbara Schmidt & Anja KleinGenealogica
  • Raum 1
  • Raum 2
Andrea Bentschneider
10:00 - 10:45Jüdische Ahnenforschung in Norddeutschland By Andrea BentschneiderBeyond History

Diese Präsentation konzentriert sich auf jüdische genealogische Quellen in den norddeutschen Bundesländern Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Dies umfasst das Gebiet von den Niederlanden bis nach Dänemark im Norden und Polen im Osten.

Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den heute noch vorhandenen umfangreichen Überlieferungen der jüdischen Gemeinden in Hamburg, da durch die Vereinigung Hamburgs mit der Stadt Altona im Jahr 1937 auch ein großer Teil der Unterlagen aus den umliegenden Ländern im Staatsarchiv Hamburg archiviert und hier einsehbar ist.

Ein großer Teil der niedersächsischen Judenakten aus dem 19. Jahrhundert, darunter Reproduktionen der jüdischen Geburts-, Heirats- und Sterberegister die in den Jahren 1943-1945 von der Duisburger Firma Gebrüder Gatermann verfilmt wurden.

Diese Dokumente wurden im Auftrag des nationalsozialistischen Reichssippenamtes verfilmt, die Originale gelten als verschollen, aber gerade diese „Gatermann-Filme“ ermöglichen auch heute noch einige Recherchen.

Neben den verschiedenen norddeutschen Quellen werden auch deren Aufbewahrungsorte und damit die Forschungsmöglichkeiten aufgezeigt.

Genealogica - Andreas Stephan | Foto: Andreas Stephan
11:00 - 11:45Wer war das „Eheweib“ von Pfarrer Rübeck? By Andreas StephanGENDI

Der Vortrag zeigt die Suche auf, die zu den Vorfahren einer Pfarrersfrau am Anfang des 18. Jahrhunderts führte.

Da Johann Paul Rübeck, Pfarrer erst zu Groß-Zimmern, Semd und Umstadt, dann von Hering und Otzberg bei den Taufen seiner Kinder und auch beim Sterbeeintrag seines geliebten „Eheweibs“ nie den Geburtsnamen seiner Frau angab, blieb lange verborgen, dass diese in Delft (Niederlande) geboren wurde und aus einer sehr angesehenen Patrizierfamilie der Niederlande, den REEPMAKER entstammt.

Der Vortrag geht auch auf die deutschen Zweige dieser Familie ein und auf die Neuauflage einer Genealogie aus dem Jahre 1905.

13:00 - 13:45DNA für Einsteiger By Tanja Bals

Dieser Vortrag dreht sich um das sogenannte Matching und soll Hilfestellung geben für Interessierte sowie Einsteiger, die noch nicht wissen, wie es weitergeht, wenn die Ergebnissen des DNA-Tests da sind.

So einfach, wie es in der Werbung der DNA-Test-Anbieter oft dargestellt wird, ist es meist dann doch nicht.

Im Fokus dieses Vortrages steht das sogenannte Matching, anhand von Fallbeispielen. Beim Matching geht es darum, die Personen, mit denen man gemeinsame DNA-Segmente teilt, den gemeinsamen Vorfahren zuzusortieren.

Genealogica - Michael Aumüller
14:00 - 14:45Güterbücher, Lagerbücher, Kaufbücher & Co. – historische Grundbuchunterlagen als Quellen für die Familienforschung By Michael AumüllerLandesarchiv Baden-Württemberg

Im Vortrag werden eher unbekannte Quellen aus Südwestdeutschland vorgestellt. Diese entstammen dem Kontext der historischen Grundbuchunterlagen.

Anhand ausgewählter Beispiele wird gezeigt, wie diese für die Familienforschung fruchtbar gemacht werden können.

Der Vortrag richtet sich an Personen, die neben den reinen Daten wie Geburt, Heirat & Tod noch mehr über ihre Vorfahren erfahren möchten.

Sabine Akabayov
15:00 - 15:45DNA-Kurzgeschichten By Sabine AkabayovThe Genealogical Scientist

Tausende von DNA-Matches sind keine Seltenheit als Ergebnis eines genealogischen DNA-Tests. Wollte man die alle analysieren und mit dem eigenen Stammbaum verbinden, würde man nie fertig.

Wichtig ist, eine Fragestellung zu haben, die man mithilfe der DNA-Daten beantworten möchte. Die einfachste aber auch arbeitsintensivste Fragestellung wäre dabei, lebende Verwandte zu finden und an den eigenen Stammbaum anzuknüpfen. Diese Verwandten könnten je nach Nähe der Verwandtschaft noch wichtige Informationen oder Photos der Familie haben.

Speziellere Fragen, bei denen DNA helfen kann, sind die Suche nach dem Vater eines unehelichen Kindes, die Suche nach den Eltern von Adoptivkindern, die Suche nach Halbverwandten oder das Überwinden von Hürden, bei denen die Papierforschung bisher keine eindeutige Antwort lieferte.

In diesem Vortag stelle ich mehrere DNA-Kurzgeschichten vor, die sich mit verschiedenen Fragestellungen befassen und allen, die ein bisschen von der schieren Anzahl der Matches erschlagen sind, ein paar Ideen zum weiteren Vorgehen bieten sollen.

Genealogica - Andreas Stephan | Foto: Andreas Stephan
16:00 - 16:45Die Auswirkungen des römischen Kalenders bis heute By Andreas StephanGENDI

Wie sah die Woche bei den Römern aus? Wie haben sie die Tage im Monat gezählt? Und was vom alten und neuen Kalender der Römer findet sich in unserem heutigen Kalender?

Wenn Wim, Wum und Wendelin in der Samstagabendshow der 80er Jahre riefen „Samstag in 8 Tage“ – was hieß das und was hat das mit den Römern zu tun?

Für uns ist die Woche mit 7 Tagen so selbstverständlich, dass wir uns gar nicht vorstellen können, dass es auch andere Kalenderentwürfe gab. Immer wieder gab es Versuche, den Kalender zu erneuern.

Der Referent zeigt diese Versuche seit den römischen Zeiten auf, und was aus ihnen wurde.

Barbara Schmidt - Die Welten verbinden
11:00 - 11:45Wie hießen eigentlich…? – Ahnenforschung für Anfänger. Oder: wenn die Sucht einen packt By Barbara SchmidtGenealogica & Die Welten verbinden

Ein Bild, ein Familienrezept, ein Schmuckstück. Egal, was der Auslöser ist, sich für die Familienforschung zu interessieren, einmal kommt der erste Moment mit einer Frage wie „Wie waren eigentlich die Namen meiner Urgroßeltern“?

Dieser Vortrag richtet sich ausdrücklich an absolute Anfänger*innen!

Wie fange ich an? Womit fange ich an? Was benötige ich? Welche Fragen muss ich stellen?

Genealogica - Annegret Gräfe | Foto: Annegret Gräfe
14:00 - 14:45Welche Möglichkeiten bietet die Genealogie-Software Heredis? By Annegret GräfeHeredis

Von der Suche nach Vorfahren über die Verwaltung der gefundenen Daten bis hin zur Erstellung eindrucksvoller Stammbäume, Listen oder Bücher: Heredis unterstützt Genealogen von A bis Z bei der Erforschung ihrer Familiengeschichte.

Seit 30 Jahren entwickelt der für Familienforschung und Technik begeisterte Hersteller Heredis seine gleichnamige Genealogie-Software für Windows und Mac. Seit 2019 existiert das Computerprogramm auch auf Deutsch.

In ihrem Vortrag gibt Annegret Gräfe, Mitarbeiterin von Heredis, einen spannenden Überblick über die wichtigsten Funktionen sowie die Besonderheiten der Software und ihren Einsatz bei der Familienforschung.

Wer die Software schon vorher ausprobieren möchte, kann sich die kostenlose Demoversion auf der Website des Herstellers herunterladen: www.heredis.com/de/

Georg Fertig - Verein für Computergenealogie CompGen
16:00 - 16:45Suchen, Finden und Mitgestalten: Die offenen Daten des Vereins für Computergenealogie By Georg FertigVerein für Computergenealogie e.V.

Der Verein für Computergenealogie stellt der Öffentlichkeit eine Fülle an geschichtlichen Informationen zu Personen, Familien, Orten, Berufen und mehr offen zur Verfügung.

Wir schauen uns erst die bekanntesten und dann auch etwas verstecktere Suchmöglichkeiten an.

Danach steigen wir ein in die Welt der Quellenbestände, die hinter den Datenbanken des Vereins liegt.

Wie kommt das Wissen zustande, das der Verein abfragbar macht? Welche Originalquellen, welche Erfassungsprojekte und welche Veröffentlichungen eigener genealogischer Arbeit sind bei CompGen zu finden?

Abschließend sollen die wichtigsten Wege vorgestellt werden, sich im Interesse der Allgemeinheit am Aufbau unserer Daten- und Wissensbestände zu beteiligen.

  • Raum 1
  • Raum 2
Andrea Bentschneider
10:00 - 10:45Deutsche Auswanderung im 19. Jahrhundert By Andrea BentschneiderBeyond History

In diesem Vortrag geht es um Ursachen, Umstände und Zeugnisse der Auswanderung aus Deutschland.

Im 19. und 20. Jahrhundert wanderten Millionen Menschen über die Auswandererhäfen Bremen und Hamburg nicht nur aber vor allem nach Nord- und Südamerika aus.

Der Vortrag widmet sich Gründen und Finanzierungsmöglichkeiten für diesen großen Schritt.

Andrea Bentschneider geht auch Fragen zu der konkreten Situation an Bord der Schiffe und zu Quellen nach.

Genealogica - Roland Geiger
11:00 - 11:45Zahlen, Kugeln und der deutsche Kaiser By Roland Geiger

In St. Wendel wird seit tausend Jahren der hl. Wendelin verehrt. Im Grab im Altar liegt ein Skelett, das auch eine Reliquie sein kann – kommt drauf an.

Der St. Wendeler Nachtwächter Roland Geiger nimmt uns mit auf seinem vergnüglichen Rundgang um den Dom, der keiner ist, sprich: die Basilika, aber das ist sie eigentlich auch nicht, und führt uns vom Friedhof zum Wendelsgrab und in die Kammer des Schreckens.

Sabine Akabayov
13:00 - 13:45Quellenangaben richtig gemacht By Sabine AkabayovThe Genealogical Scientist

Jeder Ahnenforscher arbeitet mit einer Unzahl an verschiedenen Quellen. Die richtige Quelle für ein Problem zu finden, kann viel Zeit in Anspruch nehmen, manchmal Monate oder sogar Jahre.

Schreibt man die Quelle nicht gleich richtig auf, ärgert man sich später und muss sich oft ein zweites Mal auf die Suche machen. Oft ärgert man sich auch über nicht adäquate Quellenangaben in Artikeln, die nur einen Teil der notwendigen Angaben enthalten, um die Quelle ohne Mühe wiederzufinden.

Quellenangaben für jegliche Angaben, die nicht zum Allgemeinwissen gehören, sowie für Fotos und Abbildungen sind ein wichtiger Teil der US-amerikanischen „Genealogical Proof Standards“ (die Genealogischen Beweisstandards).

Quellenangaben haben mehrere Zwecke:

  1. Der Leser (und der Verfasser) können die Quelle einfach (wieder)finden
  2. Der Leser kann sich ein Bild über die Qualität der Quellen und somit auch der Forschung machen
  3. Art und Vielfalt der Quellen bieten Einblick in die Organisation der Arbeit und wie umfassend die Forschungsarbeit war
  4. Der Urheber/Schöpfer einer Quelle wird genannt

In diesem Vortrag erfahren Sie mehr über

  • * Originale und abgeleitete Quellen
  • * Wissenschaftliche Quellenangaben
  • * Angaben, die in eine Quellenangabe gehören
  • * Zitierstile
  • * Beispiele für verschiedene Arten von Quellen
  • * Geschichtete Quellenangaben
  • * Die Amerikaner machen es uns vor: Quellenangaben und die Genealogical Proof Standards
Florian Straub
14:00 - 14:45WikiTree abseits des eigenen Stammbaums By Florian Straub

WikiTree ist eine Art „Wikipedia für Familienforscher“, bei der jeder seine Forschungsergebnisse einbringen kann, um dem dem gemeinsamen Ziel eines „Stammbaums der Welt“ näher zu kommen. Dort gibt es jedoch noch mehr zu entdecken (und zu tun), als die eigene Ahnentafel einzupflegen.

Hier soll ein Überblick vermittelt werden, welche zusätzlichen Möglichkeiten WikiTree in Form von Free-Space-Seiten, Projekten und Wettbewerben bietet.

Achtung: Es werden Grundkenntnisse in Englisch benötigt.

15:00 - 15:45Zufallsfunde in württembergischen Kriegsstammrollen des 1. Weltkriegs By Andreas Strauß

Die Kriegsstammrollen des 1. Weltkriegs sind eine wichtige Quelle für den Familienforscher, enthalten sie doch eine Vielzahl an Informationen über den einzelnen Soldaten (wie persönliche Daten, mitgemachte Gefechte, Verwundungen etc.). Allerdings ist ein Großteil davon durch Kriegseinwirkung verloren gegangen.

Die Kriegsstammrollen des württembergischen Heeres sind jedoch erhalten geblieben und werden vom Landesarchiv Baden-Württemberg als Digitalisate online zur Verfügung gestellt.

Im Rahmen meiner Familienforschung wurden in diesen Digitalisaten auch Zufallsfunde zu anderen Soldaten gemacht, die sehr interessante (teilweise auch bedrückende) Einblicke in das individuelle Schicksal einzelner Personen geben. Es handelt sich dabei um Dokumente, die als Ergänzungen zu einzelnen Stammrollen noch NACH dem 1. Weltkrieg hinzugefügt wurden.

Neben einer kurzen allgemeinen Einführung zu Kriegsstammrollen soll es in diesem Vortrag also vor allem um diese Zufallsfunde gehen.

16:00 - 18:00DNA-Genealogie für Einsteiger | Workshop By Tanja Bals

In diesem Einsteiger-Workshop schauen wir uns gemeinsam eure DNA-Matches an. Es soll versucht werden, so gezielt Tipps an die Hand zu geben, die beim Matching, also der Zusortierung der Matches, weiterhelfen können.

Auch dieser Workshop richtet sich an Einsteiger, die noch nicht so recht wissen, was sie mit ihren Testergebnissen anfangen können. Es geht ausschließlich um das Matching.

Für den Workshop sollten die eigenen DNA-Matches sowie die vorhandenen Familiendaten bereitgehalten werden, um diese über den Bildschirm mit den Workshop-Teilnehmern zu teilen.

Torsten Kux - Genealogica
10:00 - 10:45Computergestützte Indexierung historischer Aufzeichnungen By Torsten KuxFamilySearch

Künstliche Intelligenz und technischer Fortschritt berühren jeden Bereich des Lebens – so auch in der familiengeschichtlichen Forschung.

In diesem Vortrag beleuchten wir, wie FamilySearch eine Kombination automatischer und menschlicher Prozesse dafür nutzt, um hochwertige durchsuchbare Indizes zu erstellen und solche Prozesse beschleunigt.

Barbara Schmidt - Die Welten verbinden
14:00 - 15:00Ahnenforschung für Anfänger – jetzt geht’s los | Workshop By Barbara SchmidtGenealogica & Die Welten verbinden

Aufbauend auf dem Vortrag „Ahnenforschung für Anfänger“ soll es nun wirklich daran gehen, den ersten Stammbaum zu erstellen oder weiterzumachen.

Dieser Workshop richtet sich an absolute Anfänger! Wir werden die ersten Schritte machen und Fragen der Teilnehmenden beantworten.

Alexander Schnapper - Genealogica
15:00 - 15:45Digitaler Familienstammbaum mit OpenSource Websoftware Webtrees By Alexander Schnapper

Erfahrungen und Berichte über das Digitalisieren von verschiedenen Stammbäumen der Familiengeschichte anhand der OpenSource Websoftware webtrees (um kostengünstiger und Datenschutz-Sparsamer Familiendaten zu verwalten).

Von der Einrichtung (Installation) und Aktualisierung bis hin zum gemeinsamen verteilten Arbeiten an der Familiengeschichte und überraschenden Vorfahren-Entdeckungen anhand übersichtlicher Darstellungen.

Ich möchte hier einen Einblick anhand meiner Familiengeschichte geben, die bis ins 14. Jahrhundert reicht.

Deshalb soll es eine Mischung von Vortrag und Workshop geben, so dass Interessierte die Möglichkeit haben, dies auch auszuprobieren.

  • Raum 1
Bianca Beyermann Archion Genealogica
17:00 - 17:45Die neue Archion Homepage By Bianca BeyermannArchion
Melanie von Daake - Genealogica
18:00 - 18:45Ahnenforschung in Schweden – kostenfrei zugängliche Kirchenbücher online By Melanie von DaakeGenealogieheldin

In diesem Vortrag gebe ich einen Einblick in das Riksarkivet, das schwedische Archiv.

Dort sind u.a. Kirchenbücher, Karten und Bilder online und kostenfrei verfügbar.

Ingeborg Carpenter
19:00 - 19:45Der kalifornische Goldrausch (aus Sicht einer Frau) By Ingeborg Carpenter

„Die Wahrheit über den Goldrausch aus Sicht einer Frau. Oder: „Wie es unseren Gold suchenden Vorfahren wirklich erging.“

Basierend auf Zeitzeugenberichten erzählt Frau Carpenter die spannende Geschichte der mühsamen Reisewege nach Kalifornien, über die Situation vor Ort und das Leben in Sacramento, San Francisco und auf den Goldfeldern.

  • Raum 1
Melanie von Daake - Genealogica
18:00 - 18:45Einführung in das Schreiben einer Familienbiografie By Melanie von DaakeGenealogieheldin

Einführung in das Schreiben einer Familienbiografie gibt dem Zuhörer die Inspiration, um die eigene Familiengeschichte festzuhalten.

Zu dem Thema habe ich ein e-Book geschrieben.

David Straub Genealogica
19:00 - 19:45Open-Source-Online-Genealogie mit Gramps Web By David StraubGramps Web

Gramps Web ist ein neues, quelloffenes Genealogiesystem, das auf dem beliebten Desktopprogramm Gramps basiert.

Gramps Web ist ein offizielles Projekt der Gramps-Open-Source-Community und verwendet für alle genealogischen Funktionen, Export und Import oder Berichtserstellung die Programmbibliothek von Gramps.

Auf diesem bewährten Unterbau bietet Gramps Web eine moderne, mobilfreundliche Weboberfläche und Funktionen zum gemeinsamen Bearbeiten von genealogischen Datenbanken.

Der Vortrag stellt die Motivation, Funktionen, Bedienung und Besonderheiten von Gramps Web vor und soll einen Eindruck davon verschaffen, welchen Mehrwehrt das neue Tool Genealog*innen bieten kann, egal ob sie schon Gramps auf dem Desktop nutzen oder nicht.

(David ist Initiator und Hauptentwickler von Gramps Web und bietet mit Grampshub auch eine vorinstallierte Variante an.)

  • Raum 1
Markus Schönherr
18:00 - 18:45Forschung in Österreich – neue Möglichkeiten nach der Indexierung auf Ancestry By Markus Schönherr

Nach der Indexierung der katholischen Matriken der meisten österreichischen Bundesländer durch Ancestry ergeben sich viele neue Möglichkeiten.

Allerdings ist die Indexierung noch nicht fehlerfrei, so dass man auch aufpassen muss und sich nicht ausschließlich darauf verlassen darf.

Der Vortrag beschäftigt sich mit den neuen Möglichkeiten und den Fallstricken der Indexierung, wie man die Unzulänglichkeiten der Indexierung umschifft, wie man die verwendeten Quellen nachvollziehbar dokumentiert (auch für allfällige Nicht-Ancestry-Abonnenten), und mit welchen weiteren Fragestellungen und Quellen man sich auf Grund der ersparten Zeit beschäftigen kann.

Jan Hadzik - FamilySearch
19:00 - 19:45Von der Aufzeichnung hin zum Vorfahren im Stammbaum By Jan HadzikFamilySearch

Viele haben Dank durchsuchbarer Aufzeichnungen, wie man sie z.B. auf FamilySearch.org suchen kann, eigene Vorfahren gefunden und sie im Familienstammbaum eingetragen.

Doch nicht vielen ist der Prozesse von der Aufzeichnung im Archiv hin zum Vorfahren im Familienstammbaum bekannt.

In diesem Vortrag werfen wir ein wenig Licht ins Dunkel und schauen uns an, wie FamilySearch arbeitet, um Ahnenforschern und Begeisterten dabei zu helfen, nach ihren Vorfahren zu suchen.

  • Raum 1
Andrea Städter - Genealogica
18:00 - 18:45Eine Reise durch die Entstehungsgeschichte der Schrift By Andrea StädterFamilienforschung Städter

Von den Piktogrammen über Hieroglyphen und der Gotik bis zur heutigen Schrift.

In meinen Vortrag erzähle ich, wie die Menschheit ihre Schrift entwickelte und wie sich innerhalb von 65.000 Jahren veränderte.

Ich zeige die einzelnen Schritte von den Piktogrammen vor 65000 Jahren über die Hieroglyphen und Keilschrift vor ca. 3500 Jahren über die Verwendung von Minuskeln und der gotischen Kursivschrift aus dem 8. Jahrhundert bis 16. Jahrhundert zur Kurrent- und Sütterlinschrift im 19. und 20. Jahrhundert.

Lasst euch überraschen. Es ist eine spannende Zeitreise, um die Entwicklung zu unserer heutigen Schrift zu verstehen und kennenzulernen.

Florian Straub
19:00 - 20:00WikiTree | Workshop By Florian Straub

WikiTree-Werkstatt Die ersten Profile wurden auf WikiTree erstellt. Und schon stellen sich die ersten Fragen nach Verlinkungen, Kategorien, Quellen, Zitaten, etc.

Dann wird es Zeit für die „WikiTree-Werkstatt“.

In diesem Workshop könnt Ihr Eure Fragen bei Florian platzieren und auch andere Anwender stehen bereit, um aus den Erfahrungen zu berichten.

Bringt doch Eure Profile gleich mit und arbeitet direkt im Workshop mit den anderen WikiTreern daran.

Dieser Workshop ist ganz ohne WikiTree—Erfahrung nur bedingt hilfreich.

  • Raum 1
Regina Keyler - Susanne Rieß-Stumm
18:00 - 18:45Studierendenakten im Universitätsarchiv Tübingen By Dr. Regina Keyler & Dr. Susanne Rieß-StummUniversitätsarchiv Tübingen

Studierendenakten sind eine der am häufigsten genutzten Archivaliengattungen im Universitätsarchiv Tübingen. Sie wurden seit 1830 bis um 1974 für jeden Studierenden geführt und stellen neben den Matrikeln die wichtigste Quelle zur Personengeschichte an Universitäten dar.

Herangezogen werden sie als Bausteine für Biographien, zur Vervollständigung von Familiengeschichten oder für Belege der Studiendauer für die Rentenversicherung.

In diesem Beitrag wird kurz auf die Zuständigkeiten des Universitätsarchivs Tübingen, auf die Überlieferung der Studierendenakten sowie auf den Inhalt von Studierendenakten eingegangen.

Im Anschluss an die Präsentation bleibt genügend Zeit für Nachfragen.

Genealogica - Ute Brandenburg - German Script Experts | Foto: Ute Brandenburg
19:00 - 19:45Flucht und Heimkehr im jüdischen Wien: Mit DNA einer Vaterschaft auf der Spur By Ute BrandenburgGerman Script Experts

Michael N. wurde 1949 in Wien geboren. Im vergangenen Jahr begannen wir mit der Suche nach seinem Vater.

Diese Fallstudie beleuchtet die Anforderungen an die DNA-Analyse bei jüdischer Ethnizität auf dem Hintergrund faszinierender Zeitgeschichte.

  • Raum 1
  • Raum 2
Cosima Jungk | Online-Workshop Sütterlin und Kurrent lesen & schreiben für Ahnenforscher | alte handschriften lesen, alte handschriften entziffern, kurrent lesen, sütterlin lesen, sütterlin entziffern ahnenforschung genealogie familienforschung, sütterlinschrift, kurrentschrift lesen lernen, kurrentschrift lernen, sütterlin lernen kurs, sütterlin lernen online, ahnenforschung, genealogie, sütterlin lernen vhs, handschrift, kursivschrift,
10:00 - 10:45Lücken füllen – Familienforschung mit Entnazifizierungsakten By Cosima JungkFräulein Genealogie

Was haben meine Vorfahren im Nationalsozialismus gemacht? Diese Frage beschäftigt auch 79 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges viele Familien, auch wenn die Zeitzeugen nicht mehr leben.

Ein Weg um mehr zu diesem Tabu-Thema herauszufinden, sind die Entnazifizierungsakten der Alliierten, die sich heute in den Staats- und Landesarchiven der Bundesländer befinden.

Diese Akten sind darüber hinaus eine wahre Fundgrube für Forschende. Man kann auf Fotos, Stammbäume, Lebensläufe, Fingerabdrücke und verschiedene Lebenszeugnisse stoßen, die vielfältige Einblicke in die Lebenswelt der eigenen Vorfahren ermöglichen.

Im Vortrag sollen kurz das Verfahren der „Entnazifizierung“ und die Unterschiede zwischen den verschiedenen Besatzungszonen thematisiert werden, um anschließend anhand von Beispielen Lebensläufe zu rekonstruieren.

Was kann man über die eigenen Vorfahren herausfinden? Kommen Sie mit auf eine Reise nach Deutschland und Österreich in den 1930er bis 1950er Jahren.

David Brosius Genealogica
11:00 - 11:45Thüringisches Flurnamenprojekt By David BrosiusUniversität Jena

Die meisten Menschen werden Flurnamen – Bezeichnungen für ursprünglich unbewohnte Orte wie Felder, Wiesen oder Wälder – nicht unbedingt mit der Ahnen- und Familienforschung in Verbindung bringen.

Dennoch können sich durch die Auseinandersetzung mit diesen Namen völlig neue Erkenntnisse für die eigene Forschung ergeben.

Wussten Sie beispielsweise, dass viele Familiennamen auf Flurnamen zurückgehen? Dass man durch Flurbezeichnungen wie „Amerika“ oder „Paris“ auf mögliche Sehnsuchtsorte von späteren Auswanderern schließen kann? Oder dass die Vor- und Nachnamen der Anwohnenden manchmal sogar direkt in Flurnamen überliefert sind?

Flurnamen spiegeln historische und sprachliche Entwicklungen wider.

Dieser Vortrag gibt Impulse, wie man dieses Wissen auch in der Ahnenforschung nutzen kann. Dabei stellt er das thüringische Flurnamenprojekt sowie das Flurnamenportal vor und gibt weitere Tipps zur Erforschung von Flurnamen.

Cosima Jungk | Online-Workshop Sütterlin und Kurrent lesen & schreiben für Ahnenforscher | alte handschriften lesen, alte handschriften entziffern, kurrent lesen, sütterlin lesen, sütterlin entziffern ahnenforschung genealogie familienforschung, sütterlinschrift, kurrentschrift lesen lernen, kurrentschrift lernen, sütterlin lernen kurs, sütterlin lernen online, ahnenforschung, genealogie, sütterlin lernen vhs, handschrift, kursivschrift,
13:00 - 15:00Schlüssel zur Vergangenheit – Alte Handschriften (Sütterlin und Kurrent) By Cosima JungkFräulein Genealogie

Schrift ist der Schlüssel zur Vergangenheit. Um historische Dokumente lesen zu können, braucht man oft Kenntnisse der Sütterlin- und Kurrentschrift.

Wie kann man sie lesen lernen? Und wie geht man vor, wenn man ein Wort nicht entziffern kann?

In diesem 90-minütigen Workshop erhalten Sie Hintergrundinformationen und viele hilfreiche Tipps aus der Praxis – natürlich haben Sie auch Gelegenheit selbst loszulegen.

Hinweis: Am besten dickes Papier und Füller bereitlegen.

Genealogica 2023 - Referent - Klaus Kohrt
15:00 - 15:45Familienforschung in Pommern | Connection Session By Dr. Klaus-D. Kohrt
Günter Junkers - Genealogica
16:00 - 16:45Donauschwaben – angesiedelt in Ungarn des 18. Jahrhunderts By Günter JunkersArbeitskreis donauschwäbischer Familienforscher e.V.

Donauschwäbische Siedlungsgeschichte im 18. Jahrhundert mit den drei Schwabenzügen.

Die Siedlungsgebiete und die Quellen zur Herkunftsforschung.

17:00 - 17:30Abschluß By Barbara Schmidt & Anja Kirsten KleinGenealogica
Tobias Dahl - Genealogica
10:00 - 10:45Die Tücken der Kleinteiligkeit – Archivierung für Familienforscher By Tobias DahlHistory Today

Unsere Referentinnen und Referenten 2024

Wer sind die Personen hinter den Vorträgen und Workshops?

Sabine Akabayov
Sabine AkabayovThe Genealogical Scientist

Ich bin wissenschaftliche Forscherin mit einem Doktortitel in Chemie, Übersetzerin und Genealogin. Ich bin in Deutschland aufgewachsen, habe 8 Jahre in den USA geforscht und lebe nun in Israel. Ich habe mich schon immer für unsere Familiengeschichte interessiert, noch in den Zeiten, als meine Mutter noch Kirchen und Archive auf dem Postweg angeschrieben hat und wir wochenlang auf Antworten gewartet haben. Vor einigen Jahren habe ich die Rolle als Historiker der Familie übernommen und habe mich gleichzeitig weitergebildet und forsche nun auch für Kunden. Meine Hauptinteressen sind die jüdische Ahnenforschung und Emigranten aus Deutschland.
https://genealogicalscientist.com

Sabine Akabayov
Sabine AkabayovThe Genealogical Scientist

Ich bin wissenschaftliche Forscherin mit einem Doktortitel in Chemie, Übersetzerin und Genealogin. Ich bin in Deutschland aufgewachsen, habe 8 Jahre in den USA geforscht und lebe nun in Israel. Ich habe mich schon immer für unsere Familiengeschichte interessiert, noch in den Zeiten, als meine Mutter noch Kirchen und Archive auf dem Postweg angeschrieben hat und wir wochenlang auf Antworten gewartet haben. Vor einigen Jahren habe ich die Rolle als Historiker der Familie übernommen und habe mich gleichzeitig weitergebildet und forsche nun auch für Kunden. Meine Hauptinteressen sind die jüdische Ahnenforschung und Emigranten aus Deutschland.
https://genealogicalscientist.com

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Genealogica - Michael Aumüller
Michael Aumüller M.A.Landesarchiv Baden-Württemberg

Wissenschaftlicher Archivar
Studium der Geschichte und Soziologie in Freiburg i. Br., Wien und Basel
Mitglied des DFG Graduiertenkolleg 1049 „Archiv – Macht – Wissen“ an der Universität Bielefeld
2008–2010 Referendariat beim Sächsischen Staatsarchiv, Archivschule Marburg
2010–2012 archivfachlicher Koordinator im Landesarchiv Baden-Württemberg für den Aufbau des Grundbuchzentralarchivs
Seit Februar 2012 Leiter der Außenstelle Grundbuchzentralarchiv als Dienststelle des Landesarchivs Baden-Württemberg"

Genealogica - Michael Aumüller
Michael Aumüller M.A.Landesarchiv Baden-Württemberg

Wissenschaftlicher Archivar
Studium der Geschichte und Soziologie in Freiburg i. Br., Wien und Basel
Mitglied des DFG Graduiertenkolleg 1049 „Archiv – Macht – Wissen“ an der Universität Bielefeld
2008–2010 Referendariat beim Sächsischen Staatsarchiv, Archivschule Marburg
2010–2012 archivfachlicher Koordinator im Landesarchiv Baden-Württemberg für den Aufbau des Grundbuchzentralarchivs
Seit Februar 2012 Leiter der Außenstelle Grundbuchzentralarchiv als Dienststelle des Landesarchivs Baden-Württemberg"

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Tanja BalsVerein für Computergenealogie (CompGen)

Seit 2010 der Familienforschung verfallen und als Mutter zweier Teenager ist es mir ein Anliegen, auch die jüngere Generation an die eigene Familiengeschichte heranzuführen und die Vergangenheit nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.

2016 habe ich mein Projekt Familien-Zeitreise gegründet, mit dem ich Anregungen geben möchte, wie man mit Kindern Familienforschung betreiben kann. Außerdem bin ich seit 2017 als Schriftleitern im Vorstand bei der Oldenburgischen Gesellschaft für Familienkunde e.V. tätig.

Tanja BalsVerein für Computergenealogie (CompGen)

Seit 2010 der Familienforschung verfallen und als Mutter zweier Teenager ist es mir ein Anliegen, auch die jüngere Generation an die eigene Familiengeschichte heranzuführen und die Vergangenheit nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.

2016 habe ich mein Projekt Familien-Zeitreise gegründet, mit dem ich Anregungen geben möchte, wie man mit Kindern Familienforschung betreiben kann. Außerdem bin ich seit 2017 als Schriftleitern im Vorstand bei der Oldenburgischen Gesellschaft für Familienkunde e.V. tätig.

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Andrea BentschneiderBeyond History

Andrea Bentschneider ist eine Berufsgenealogin in Hamburg und gründete dort 2004 "Beyond History".

Seitdem ist sie eine gefragte Expertin für deutsche Ahnenforschung und recherchiert regelmäßig für nationale und internationale Ahnenforschungsformate im TV (z.B. „Das Geheimnis meiner Familie“, „Who Do You Think You Are?“ (AUS, USA, UK, NL, NOR), „Finding Your Roots“ (USA)) und ist in deutschen Radio- und TV-Sendungen zu Gast (DW, NDR1, „ARD-Buffet“, „DAS!“, „Live nach Neun“, etc.).

Zusammen mit ihrem Team bietet sie Auftragsforschungen in ganz Deutschland sowie den ehemaligen Ostgebieten, auf Wunsch sogar weltweit an. Die Erforschung der Vorfahren und die Suche nach lebenden Verwandten, die Personenrecherchen in Unterlagen der 2 Weltkriege sowie Auswanderungs- und jüdische Familienforschungen und Recherchen für Staatsbürgerschaftsanträge gehören dabei zum täglichen Geschäft.

Andrea ist ein Mitglied der“ Association of Professional Genealogists“ sowie des „Verbandes deutschsprachiger Berufsgenealogen e.V.“, dessen Vorsitz sie seit 2013 inne hat.

Ferner hält sie regelmäßig Vorträge und Webinare in Deutsch und Englisch auf nationalen und internationalen Konferenzen und für genealogische Vereine. In naher Zukunft wird es die Möglichkeit der Weiterbildung im Bereich Ahnen- und Familienforschung bei der „Beyond History Akademie“ geben.

www.beyond-history.de

Andrea BentschneiderBeyond History

Andrea Bentschneider ist eine Berufsgenealogin in Hamburg und gründete dort 2004 "Beyond History".

Seitdem ist sie eine gefragte Expertin für deutsche Ahnenforschung und recherchiert regelmäßig für nationale und internationale Ahnenforschungsformate im TV (z.B. „Das Geheimnis meiner Familie“, „Who Do You Think You Are?“ (AUS, USA, UK, NL, NOR), „Finding Your Roots“ (USA)) und ist in deutschen Radio- und TV-Sendungen zu Gast (DW, NDR1, „ARD-Buffet“, „DAS!“, „Live nach Neun“, etc.).

Zusammen mit ihrem Team bietet sie Auftragsforschungen in ganz Deutschland sowie den ehemaligen Ostgebieten, auf Wunsch sogar weltweit an. Die Erforschung der Vorfahren und die Suche nach lebenden Verwandten, die Personenrecherchen in Unterlagen der 2 Weltkriege sowie Auswanderungs- und jüdische Familienforschungen und Recherchen für Staatsbürgerschaftsanträge gehören dabei zum täglichen Geschäft.

Andrea ist ein Mitglied der“ Association of Professional Genealogists“ sowie des „Verbandes deutschsprachiger Berufsgenealogen e.V.“, dessen Vorsitz sie seit 2013 inne hat.

Ferner hält sie regelmäßig Vorträge und Webinare in Deutsch und Englisch auf nationalen und internationalen Konferenzen und für genealogische Vereine. In naher Zukunft wird es die Möglichkeit der Weiterbildung im Bereich Ahnen- und Familienforschung bei der „Beyond History Akademie“ geben.

www.beyond-history.de

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Bianca Beyermann Archion Genealogica
Bianca BeyermannArchion
Bianca Beyermann Archion Genealogica
Bianca BeyermannArchion
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Genealogica - Ute Brandenburg - German Script Experts | Foto: Ute Brandenburg
Ute BrandenburgGerman Script Experts

Ute Brandenburg ist als Berufsgenealogin selbstständig tätig. Sie lebt in Iowa City, USA.

Als zweisprachige Deutsch-Amerikanerin mit deutscher Schul- und Hochschulausbildung verbindet sie ihre Kenntnisse deutscher Kultur, Geschichte und Geografie mit dem Verständnis sowohl der
Migrationsgeschichte als auch der genealogischen Quellen in den USA.

Zu ihren Interessensschwerpunkten zählen deutsche Einwanderung in den US-Mittelwesten, Recherche in den ehemaligen deutschen Ostgebieten, und jüdische Familiengeschichte.

Seit einigen Jahren zieht Ute zur Lösung schwieriger Fälle von unbekannter Herkunft deutscher
Einwanderer mit großem Erfolg DNA heran."

Genealogica - Ute Brandenburg - German Script Experts | Foto: Ute Brandenburg
Ute BrandenburgGerman Script Experts

Ute Brandenburg ist als Berufsgenealogin selbstständig tätig. Sie lebt in Iowa City, USA.

Als zweisprachige Deutsch-Amerikanerin mit deutscher Schul- und Hochschulausbildung verbindet sie ihre Kenntnisse deutscher Kultur, Geschichte und Geografie mit dem Verständnis sowohl der
Migrationsgeschichte als auch der genealogischen Quellen in den USA.

Zu ihren Interessensschwerpunkten zählen deutsche Einwanderung in den US-Mittelwesten, Recherche in den ehemaligen deutschen Ostgebieten, und jüdische Familiengeschichte.

Seit einigen Jahren zieht Ute zur Lösung schwieriger Fälle von unbekannter Herkunft deutscher
Einwanderer mit großem Erfolg DNA heran."

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David Brosius Genealogica
David BrosiusFriedrich-Schiller-Universität Jena

David Brosius studierte Sprachwissenschaften und Geschichte an der Universität Jena und arbeitet seit 2019 im Thüringischen Flurnamenprojekt.

Das Projekt befasst sich mit der Digitalisierung und Aufbereitung der Belegsammlung des Thüringischen Flurnamenarchivs der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

Diese einzigartige Sammlung ist das Ergebnis jahrzehntelanger Zuarbeit von engagierten Thüringern und Thüringerinnen.

David Brosius Genealogica
David BrosiusFriedrich-Schiller-Universität Jena

David Brosius studierte Sprachwissenschaften und Geschichte an der Universität Jena und arbeitet seit 2019 im Thüringischen Flurnamenprojekt.

Das Projekt befasst sich mit der Digitalisierung und Aufbereitung der Belegsammlung des Thüringischen Flurnamenarchivs der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

Diese einzigartige Sammlung ist das Ergebnis jahrzehntelanger Zuarbeit von engagierten Thüringern und Thüringerinnen.

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Ingeborg Carpenter
Ingeborg CarpenterSacramento German Genealogy Society (SGGS)

Ingeborg Carpenter, M. A., ist gebürtig aus Frankfurt am Main, wanderte 1972 in die USA aus.
Zunächst war sie fünf Jahre lang Soldatin bei der U.S. Luftwaffe, danach folgte ein Studium der Germanistik und Ausbildung zur Lehrerin. Ingeborg Carpenter erforscht seit vielen Jahren die Wurzeln ihrer Familie, übersetzt und hilft auch andere bei ihren Forschungen. Sie unterrichtet deutsche Geschichte für Genealogen, lehrt Lesen und Schreiben der alten deutschen Schrift und hält Vorträge über das Leben unserer Vorfahren.

Ingeborg Carpenter wohnt heute in Sacramento, wo sie Präsidentin der Sacramento German Genealogy Society (SGGS) ist. Seit 2015 ist sie Mitglied im Gründungsvorstand und heute Präsidentin der International German Genealogy Partnership, IGGP.

Ingeborg Carpenter
Ingeborg CarpenterSacramento German Genealogy Society (SGGS)

Ingeborg Carpenter, M. A., ist gebürtig aus Frankfurt am Main, wanderte 1972 in die USA aus.
Zunächst war sie fünf Jahre lang Soldatin bei der U.S. Luftwaffe, danach folgte ein Studium der Germanistik und Ausbildung zur Lehrerin. Ingeborg Carpenter erforscht seit vielen Jahren die Wurzeln ihrer Familie, übersetzt und hilft auch andere bei ihren Forschungen. Sie unterrichtet deutsche Geschichte für Genealogen, lehrt Lesen und Schreiben der alten deutschen Schrift und hält Vorträge über das Leben unserer Vorfahren.

Ingeborg Carpenter wohnt heute in Sacramento, wo sie Präsidentin der Sacramento German Genealogy Society (SGGS) ist. Seit 2015 ist sie Mitglied im Gründungsvorstand und heute Präsidentin der International German Genealogy Partnership, IGGP.

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Tobias Dahl - Genealogica
Tobias Dahlhistory-today — Büro für Geschichtsforschung

• Studium der Geschichte, Kunstgeschichte und Historische Hilfswissenschaften in Köln und Madrid
• 2006 Gründung von history-today – Büro für Geschichtsforschung
- Historische Recherchen, Transkriptionen, Familienforschung und Digitalisierung seltener Formate
- Archivdienstleistung für Vereine, Institutionen, Stiftungen, Gemeinden etc.
• Seit 2010 Gutachtertätigkeit bei der Akkreditierung und Reakkreditierung von Studiengängen
• Seit 2016 Büro in München
• 2023 Umzug nach Köln-Lövenich – 1. Obergeschoss (LKW-Andienung / gekühlter Materialraum / Quarantänezone / ca. 300 Regalmeter / 50 Palettenstellplätze )
• 27 festangestellte Mitarbeiter (HistorikerInnen, ArchivarInnen, KunsthistorikerInnen, Hilfskräfte)

www.history-today.de

Tobias Dahl - Genealogica
Tobias Dahlhistory-today — Büro für Geschichtsforschung

• Studium der Geschichte, Kunstgeschichte und Historische Hilfswissenschaften in Köln und Madrid
• 2006 Gründung von history-today – Büro für Geschichtsforschung
- Historische Recherchen, Transkriptionen, Familienforschung und Digitalisierung seltener Formate
- Archivdienstleistung für Vereine, Institutionen, Stiftungen, Gemeinden etc.
• Seit 2010 Gutachtertätigkeit bei der Akkreditierung und Reakkreditierung von Studiengängen
• Seit 2016 Büro in München
• 2023 Umzug nach Köln-Lövenich – 1. Obergeschoss (LKW-Andienung / gekühlter Materialraum / Quarantänezone / ca. 300 Regalmeter / 50 Palettenstellplätze )
• 27 festangestellte Mitarbeiter (HistorikerInnen, ArchivarInnen, KunsthistorikerInnen, Hilfskräfte)

www.history-today.de

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Genealogica - Roland Geiger
Roland Geiger

Mein Name ist Roland Geiger; ich wohne in St. Wendel im Saarland und bin professioneller Genealoge, außerdem Stadtführer und Lokalhistoriker.
Ich halte gerne Vorträge und setze diese auch gern schriftlich um. Ich interessiere mich für vieles, „was mir vor die Flinte“ kommt. Mein besonderes Interesse gilt den Auswanderungen von Europa nach Nordamerika im 18. und 19. Jahrhundert.
In Saarbrücken bei der Arbeitsgemeinschaft für Saarländische Familienforschung (ASF) bin ich im Vorstand für die monatlichen Vorträge sowie den Versand des Schriftguts (Informationsdienst und Familienbücher) zuständig und organisiere das jährlich im Oktober stattfindende Seminar „Vertiefende Familienforschung“ auf Schloß Dhaun bei Kirn (2020 eine der wenigen genealogischen Präsenz-Veranstaltungen weltweit).

Genealogica - Roland Geiger
Roland Geiger

Mein Name ist Roland Geiger; ich wohne in St. Wendel im Saarland und bin professioneller Genealoge, außerdem Stadtführer und Lokalhistoriker.
Ich halte gerne Vorträge und setze diese auch gern schriftlich um. Ich interessiere mich für vieles, „was mir vor die Flinte“ kommt. Mein besonderes Interesse gilt den Auswanderungen von Europa nach Nordamerika im 18. und 19. Jahrhundert.
In Saarbrücken bei der Arbeitsgemeinschaft für Saarländische Familienforschung (ASF) bin ich im Vorstand für die monatlichen Vorträge sowie den Versand des Schriftguts (Informationsdienst und Familienbücher) zuständig und organisiere das jährlich im Oktober stattfindende Seminar „Vertiefende Familienforschung“ auf Schloß Dhaun bei Kirn (2020 eine der wenigen genealogischen Präsenz-Veranstaltungen weltweit).

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Genealogica - Annegret Gräfe | Foto: Annegret Gräfe
Annegret GräfeHeredis

Annegret Gräfe ist Mitarbeiterin bei Heredis, einem französischen Anbieter von Genealogie-Software und Partner der Genealogica

Genealogica - Annegret Gräfe | Foto: Annegret Gräfe
Annegret GräfeHeredis

Annegret Gräfe ist Mitarbeiterin bei Heredis, einem französischen Anbieter von Genealogie-Software und Partner der Genealogica

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Jan Hadzik - FamilySearch
Jan HadzikFamilySearch

https://www.familysearch.org

Jan Hadzik - FamilySearch
Jan HadzikFamilySearch

https://www.familysearch.org

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Cosima JungkFräulein Genealogie

Cosima Jungk arbeitet hauptberuflich als Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Handschriftenexpertin in einem Brief-Editionsprojekt zu Friedrich und Dorothea Schlegel an der Johannes Gutenberg Universität Mainz.

Nebenberuflich erforscht sie als Genealogin Familiengeschichten und gibt ihre Kenntnisse in Kursen und Vorträgen weiter.

www.fraeuleingenealogie.de

Cosima JungkFräulein Genealogie

Cosima Jungk arbeitet hauptberuflich als Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Handschriftenexpertin in einem Brief-Editionsprojekt zu Friedrich und Dorothea Schlegel an der Johannes Gutenberg Universität Mainz.

Nebenberuflich erforscht sie als Genealogin Familiengeschichten und gibt ihre Kenntnisse in Kursen und Vorträgen weiter.

www.fraeuleingenealogie.de

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Günter Junkers - Genealogica
Günter Junkers
Günter Junkers - Genealogica
Günter Junkers
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Dr. Regina KeylerUniversitätsarchiv Tübingen

1987-1990 Ausbildung zur Archivarin, danach Studium der Geschichte und Germanistik, Promotion über ein frühneuzeitliches Thema aus der Landesgeschichte,
1999-2001 Archivreferendariat,
2001-2015 Landesarchiv Baden-Württemberg (Hauptstaatsarchiv Stuttgart und Abteilung Archivischer Grundsatz),
seit 2015 Leiterin des Universitätsarchivs Tübingen (5.000 lfd. Meter Archivgut, Unterlagen seit 1336).
Lehrauftrag für historische Hilfswissenschaften an der Universität Tübingen.

Homepage Universitätsarchiv Tübingen: https://uni-tuebingen.de/einrichtungen/universitaetsbibliothek/uniarchiv/
Bestände im Archivportal D: Kurzlink https://ogy.de/8mm1

Dr. Regina KeylerUniversitätsarchiv Tübingen

1987-1990 Ausbildung zur Archivarin, danach Studium der Geschichte und Germanistik, Promotion über ein frühneuzeitliches Thema aus der Landesgeschichte,
1999-2001 Archivreferendariat,
2001-2015 Landesarchiv Baden-Württemberg (Hauptstaatsarchiv Stuttgart und Abteilung Archivischer Grundsatz),
seit 2015 Leiterin des Universitätsarchivs Tübingen (5.000 lfd. Meter Archivgut, Unterlagen seit 1336).
Lehrauftrag für historische Hilfswissenschaften an der Universität Tübingen.

Homepage Universitätsarchiv Tübingen: https://uni-tuebingen.de/einrichtungen/universitaetsbibliothek/uniarchiv/
Bestände im Archivportal D: Kurzlink https://ogy.de/8mm1

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Genealogica 2023 - Referent - Klaus Kohrt
Dr. Klaus-D. KohrtSHFam & Pommerscher Greif e.V.

Erfahrener Familienforscher und ehrenamtlicher Mitarbeiter in genealogischen Vereinen, unter anderem für Pommern und Schleswig-Holstein.

Gibt sein Wissen und seine Erfahrungen gerne weiter und unterstützt Forschungs-Anfragen zu diesen Regionen.

Organisiert regelmäßige Treffen sowohl vor Ort in Präsenz als auch online zum genealogischen Austausch für Anfänger und Fortgeschrittene.

Referent bei Konferenzen, Seminaren und beim genealogischen Erfahrungsaustausch, für deutsches und internationales Publikum.

Schleswig-Holsteinische Familienforschung e.V.
Pommerscher Greif e.V.

Genealogica 2023 - Referent - Klaus Kohrt
Dr. Klaus-D. KohrtSHFam & Pommerscher Greif e.V.

Erfahrener Familienforscher und ehrenamtlicher Mitarbeiter in genealogischen Vereinen, unter anderem für Pommern und Schleswig-Holstein.

Gibt sein Wissen und seine Erfahrungen gerne weiter und unterstützt Forschungs-Anfragen zu diesen Regionen.

Organisiert regelmäßige Treffen sowohl vor Ort in Präsenz als auch online zum genealogischen Austausch für Anfänger und Fortgeschrittene.

Referent bei Konferenzen, Seminaren und beim genealogischen Erfahrungsaustausch, für deutsches und internationales Publikum.

Schleswig-Holsteinische Familienforschung e.V.
Pommerscher Greif e.V.

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Torsten Kux - Genealogica
Torsten KuxFamilySearch
Torsten Kux - Genealogica
Torsten KuxFamilySearch
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Dr. Susanne Rieß-StummUniversitätsarchiv Tübingen

1991-1994 Ausbildung für den gehobenen Archivdienst.
Von 1994-2011 Archivarin am Archiv des Bistums Speyer,
ab 2008 parallel dazu Masterstudium an der Fernuniversität Hagen.
Nach Abschluss des Studiums im Jahr 2011 Wechsel zum Landesarchiv Speyer.
Im Wintersemester 2014 Beginn des berufsbegleitenden Promotionsstudiums an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster über ein archivwissenschaftliches Thema.
Im Oktober 2015 Wechsel an das Universitätsarchiv Tübingen. Lehrauftrag für historische Hilfswissenschaften an der Universität Tübingen.

Homepage Universitätsarchiv Tübingen: https://uni-tuebingen.de/einrichtungen/universitaetsbibliothek/uniarchiv/

Bestände im Archivportal D: Kurzlink https://ogy.de/8mm1

Dr. Susanne Rieß-StummUniversitätsarchiv Tübingen

1991-1994 Ausbildung für den gehobenen Archivdienst.
Von 1994-2011 Archivarin am Archiv des Bistums Speyer,
ab 2008 parallel dazu Masterstudium an der Fernuniversität Hagen.
Nach Abschluss des Studiums im Jahr 2011 Wechsel zum Landesarchiv Speyer.
Im Wintersemester 2014 Beginn des berufsbegleitenden Promotionsstudiums an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster über ein archivwissenschaftliches Thema.
Im Oktober 2015 Wechsel an das Universitätsarchiv Tübingen. Lehrauftrag für historische Hilfswissenschaften an der Universität Tübingen.

Homepage Universitätsarchiv Tübingen: https://uni-tuebingen.de/einrichtungen/universitaetsbibliothek/uniarchiv/

Bestände im Archivportal D: Kurzlink https://ogy.de/8mm1

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Genealogica - Barbara Schmidt - Sprecherin
Barbara SchmidtDie Welten verbinden

Barbara Schmidt betreibt seit über 20 Jahren Familienforschung und hat darüber ihr Faible für Unternehmensgeschichte gefunden.

Sie ist Mitglied der Historischen Gesellschaft der Deutschen Bank e.V. und das Archiv gehört zu ihren Lieblingsorten im Unternehmen.

Zudem ist sie Mitorganisatorin der Genealogica, veranstaltet auf Twitter sowohl den GenChatDe als auch die AhnenforschSTUNDE und
liebt es, die Welten der Vergangenheit und der Zukunft zu verbinden Sie ist sehr aktiv in den sozialen Medien und nutzt diese Plattformen
gerne zum Austausch.

Genealogica - Barbara Schmidt - Sprecherin
Barbara SchmidtDie Welten verbinden

Barbara Schmidt betreibt seit über 20 Jahren Familienforschung und hat darüber ihr Faible für Unternehmensgeschichte gefunden.

Sie ist Mitglied der Historischen Gesellschaft der Deutschen Bank e.V. und das Archiv gehört zu ihren Lieblingsorten im Unternehmen.

Zudem ist sie Mitorganisatorin der Genealogica, veranstaltet auf Twitter sowohl den GenChatDe als auch die AhnenforschSTUNDE und
liebt es, die Welten der Vergangenheit und der Zukunft zu verbinden Sie ist sehr aktiv in den sozialen Medien und nutzt diese Plattformen
gerne zum Austausch.

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Alexander Schnapper - Genealogica
Alexander Schnapper

Alexander Schnapper, IT Softwarequalität Experte, wohnt mit Familie in Mittelfranken, Blogger und Hobby-Musiker.

Neben politischen Ehrenämtern digitalisiert er verschiedene Ausgaben von Stammbäumen seiner Familie.

https://alexander-schnapper.de
IG/Threads: @alexschnapper
Bluesky: @alexschnapper.com

Alexander Schnapper - Genealogica
Alexander Schnapper

Alexander Schnapper, IT Softwarequalität Experte, wohnt mit Familie in Mittelfranken, Blogger und Hobby-Musiker.

Neben politischen Ehrenämtern digitalisiert er verschiedene Ausgaben von Stammbäumen seiner Familie.

https://alexander-schnapper.de
IG/Threads: @alexschnapper
Bluesky: @alexschnapper.com

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Markus Schönherr - Genealogica
Markus SchönherrBerufsgenealoge

Markus Schönherr ist seit 2010 als Berufsgenealoge in Wien tätig.

Anfänglich vor allem im Bereich Erbenermittlung unterwegs, erforscht er seit einigen Jahren zunehmend für Privatkunden aus Europa und Übersee deren Stammbäume, findet lebende Verwandte, oder sucht Antworten auf andere genealogische Fragestellungen.

Sprachliche und geschichtliche Kenntnisse machen zusätzlich Recherchen in den Nachbarländern Österreichs möglich, sowie im heute österreichischen Burgenland, das bis 1921 Ungarisch als Amtssprache hatte.

Aus Nürnberg gebürtig und mit fast ausschließlich deutschen Vorfahren aus verschiedenen Regionen, kennt er sich auch mit Forschungen in Deutschland aus. Der zeitliche Fokus liegt auf den 1800er und 1900er Jahren und der Gegenwart.

www.xing.com/profile/Markus_Schoenherr

Markus Schönherr - Genealogica
Markus SchönherrBerufsgenealoge

Markus Schönherr ist seit 2010 als Berufsgenealoge in Wien tätig.

Anfänglich vor allem im Bereich Erbenermittlung unterwegs, erforscht er seit einigen Jahren zunehmend für Privatkunden aus Europa und Übersee deren Stammbäume, findet lebende Verwandte, oder sucht Antworten auf andere genealogische Fragestellungen.

Sprachliche und geschichtliche Kenntnisse machen zusätzlich Recherchen in den Nachbarländern Österreichs möglich, sowie im heute österreichischen Burgenland, das bis 1921 Ungarisch als Amtssprache hatte.

Aus Nürnberg gebürtig und mit fast ausschließlich deutschen Vorfahren aus verschiedenen Regionen, kennt er sich auch mit Forschungen in Deutschland aus. Der zeitliche Fokus liegt auf den 1800er und 1900er Jahren und der Gegenwart.

www.xing.com/profile/Markus_Schoenherr

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Andrea Städter - Genealogica
Andrea StädterFamilienforschung Städter

Jahrgang 1975
Geboren und aufgewachsen in der ehemaligen DDR
Nach dem Abitur Ausbildung zur Krankenschwester und anschließender Fachweiterbildung zur
Fachschwester im Operationsdienst
Als Ausgleich zu dieser Tätigkeit und nach einer Reportage über 2 Genealogen im Jahr 2008 begann
ich privat mit der Suche nach meinen Familienwurzeln.

Während meines Dualstudiums zum Geprüften Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen durch eine
Dozentin zur Gründung meiner Firma inspiriert worden.

Gründung meiner Firma 2019 und ersten Coachings in Altdeutsche Kurrentschrift und
Familienforschung an diversen VHS im Land Brandenburg.

Seit Oktober 2022 im Vollerwerb – Recherchetätigkeiten und Coaching

www.familienforschung-staedter.de
FB: Familienforschung Andrea Städter
Privat: Andrea Städter
FB-Gruppe: Familienforschung leicht erklärt
Instagram: Familienforschung Andrea Städter

Andrea Städter - Genealogica
Andrea StädterFamilienforschung Städter

Jahrgang 1975
Geboren und aufgewachsen in der ehemaligen DDR
Nach dem Abitur Ausbildung zur Krankenschwester und anschließender Fachweiterbildung zur
Fachschwester im Operationsdienst
Als Ausgleich zu dieser Tätigkeit und nach einer Reportage über 2 Genealogen im Jahr 2008 begann
ich privat mit der Suche nach meinen Familienwurzeln.

Während meines Dualstudiums zum Geprüften Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen durch eine
Dozentin zur Gründung meiner Firma inspiriert worden.

Gründung meiner Firma 2019 und ersten Coachings in Altdeutsche Kurrentschrift und
Familienforschung an diversen VHS im Land Brandenburg.

Seit Oktober 2022 im Vollerwerb – Recherchetätigkeiten und Coaching

www.familienforschung-staedter.de
FB: Familienforschung Andrea Städter
Privat: Andrea Städter
FB-Gruppe: Familienforschung leicht erklärt
Instagram: Familienforschung Andrea Städter

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Genealogica - Andreas Stephan | Foto: Andreas Stephan
Andreas StephanGenDi

Andreas Stephan, 58, aus Otzberg ist Mitglied in verschiedenen genealogischen Vereinen, wie z.B. HfV, ASF, PRFK.

Er betreibt eine Verlags- und Versandbuchhandlung für Ortsfamilienbücher und historische Bücher in Hessen, der Pfalz und Franken.

Er ist nebenberuflicher Genealoge und Mitglied im Verband deutschsprachiger Berufsgenealogen e.V.

Genealogica - Andreas Stephan | Foto: Andreas Stephan
Andreas StephanGenDi

Andreas Stephan, 58, aus Otzberg ist Mitglied in verschiedenen genealogischen Vereinen, wie z.B. HfV, ASF, PRFK.

Er betreibt eine Verlags- und Versandbuchhandlung für Ortsfamilienbücher und historische Bücher in Hessen, der Pfalz und Franken.

Er ist nebenberuflicher Genealoge und Mitglied im Verband deutschsprachiger Berufsgenealogen e.V.

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David Straub Genealogica
David StraubGrampsWeb
David Straub Genealogica
David StraubGrampsWeb
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Florian Straub
Florian Straub
Florian Straub
Florian Straub
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Andreas StraußBerufsgenealoge

Geboren in Stuttgart lebe und arbeite ich seit mehr als 20 Jahren in München.

Nachdem ich schon seit mehreren Jahren die eigene Familiengeschichte erforsche habe ich vor kurzem das schönste Hobby der Welt zum Beruf gemacht und helfe nun anderen dabei, ihre Vorfahren zu entdecken; sei es durch Recherche, Beratung oder Vorträge.

Forschungsgebiete sind dabei vorrangig Süddeutschland und die ehemaligen deutschen Ostgebiete (v.a. Schlesien).

Außerdem personenbezogene Recherchen zu den beiden Weltkriegen.
Dabei nutze ich den ganzen umfangreichen genealogischen „Werkzeugkasten“, von Standesamtsregistern, Kirchenbüchern, Meldekarteien, Nachlässen, Adressbüchern und vieles mehr.

www.ahnenforschung-strauss.de

Andreas StraußBerufsgenealoge

Geboren in Stuttgart lebe und arbeite ich seit mehr als 20 Jahren in München.

Nachdem ich schon seit mehreren Jahren die eigene Familiengeschichte erforsche habe ich vor kurzem das schönste Hobby der Welt zum Beruf gemacht und helfe nun anderen dabei, ihre Vorfahren zu entdecken; sei es durch Recherche, Beratung oder Vorträge.

Forschungsgebiete sind dabei vorrangig Süddeutschland und die ehemaligen deutschen Ostgebiete (v.a. Schlesien).

Außerdem personenbezogene Recherchen zu den beiden Weltkriegen.
Dabei nutze ich den ganzen umfangreichen genealogischen „Werkzeugkasten“, von Standesamtsregistern, Kirchenbüchern, Meldekarteien, Nachlässen, Adressbüchern und vieles mehr.

www.ahnenforschung-strauss.de

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Melanie von DaakeGenealogieheldin

Melanie von Daake, 1980 in Flensburg geboren, ist eine leidenschaftliche Genealogin.

Sie hat sich bereits seit ihrer Jugend für Geschichte und Ahnenforschung interessiert.

Seit 2019 lebt sie mit ihrer Familie auf einem alten Bauernhof in Schweden und seit 2021 arbeitet sie als selbständige Genealogin.

In ihrer Freizeit recherchiert und schreibt sie über ihre eigene Familiengeschichte sowie über lokalhistorische Ereignisse.

Melanie von DaakeGenealogieheldin

Melanie von Daake, 1980 in Flensburg geboren, ist eine leidenschaftliche Genealogin.

Sie hat sich bereits seit ihrer Jugend für Geschichte und Ahnenforschung interessiert.

Seit 2019 lebt sie mit ihrer Familie auf einem alten Bauernhof in Schweden und seit 2021 arbeitet sie als selbständige Genealogin.

In ihrer Freizeit recherchiert und schreibt sie über ihre eigene Familiengeschichte sowie über lokalhistorische Ereignisse.

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Ihr Zugang zur Genealogica

Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist eine kostenpflichtige Registrierung über unseren Dienstleister nötig.

Die angegebenen Preise sind Endpreise. Gemäß § 19 UStG erheben wir keine Umsatzsteuer und weisen diese folglich auch nicht aus (Kleinunternehmerstatus).

Alles inklusive

Standardpreis

32/ Person
  • 8 Tage umfangreiches Vortrags- und Workshop-Programm
  • 17 Tage Zugang zum geschlossenen Veranstaltungsbereich
  • Aufzeichnungen der Vorträge und alle Inhalte bis einschließlich 25.02.2024 abrufbar
  • Direkter Draht zu unseren Partnern und Ausstellern an ihren Messeständen
  • Austausch mit anderen Teilnehmern in virtuellen Räumen

Stimmen aus dem Teilnehmerkreis

Besucherin, per Mail
Besucherin, per Mail

Ansonsten tolle Veranstaltung. Da macht Ahnenforschung Freude !!!

Jan, per Mail
Jan, per Mail

Ich finde es wirklich toll, dass ihr dieses riesen Projekt in die Tat umsetzt! Ihr stoßt da etwas im virtuellen Raum an, was die genealogische Welt in Deutschland in den kommenden Jahren bestimmt prägen wird.

Werner, per Mail
Werner, per Mail

Mit der Genealogica habt Ihr eine feine Sache ins Leben gerufen und jede Menge Lob verdient. Ich danke Euch.

Kai
Kai

Gratulation zu dieser tollen Messe, wirklich klasse.

Elke, im Zoom-Chat
Elke, im Zoom-Chat

Echt sehr guter Kongress! DANKE! DANKE!

Roland, im Zoom-Chat
Roland, im Zoom-Chat

Meine ganze Eintrittskarte wert! Vielen Dank.

Femke, bei Twitter
Femke, bei Twitter

Online Duits congres #genealogica. Vierkante oogjes van het schermstaren, maar wat een leuk weekend! Supergoed georganiseerd.

Marion, im Zoom-Chat
Marion, im Zoom-Chat

Es war ein supertolles Wochenende! Trotz des tollen Wetters draußen habe ich die Tage vor dem Bildschirm nicht bereut. Ganz herzlichen Dank an die beiden Veranstalterinnen und ihr Team!!!

Teilnehmer
Teilnehmerim Umfrageformular

Unter Gleichgesinnten sein, viele neue Ideen, Anregungen und neuen Elan für die eigenen Recherchen, das Feeling einer "echten" Konferenz - ich fand's super!

Teilnehmerin, im Umfrageformular
Teilnehmerin, im Umfrageformular

Super Organisation, alles perfekt! Macht weiter so, ich freue mich auf das nächste Mal!

Als Aussteller dabei sein

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