Die Geschichte von Familienmitgliedern in der sowjetischen Besatzungszone und der DDR sind für viele Ahnenforscher häufig ein „weißer Fleck“ in den Forschungen. Das Schicksal der Vorfahren liegt aufgrund von Kriegsgefangenschaft, Verbringung in sowjetische Lager oder der Haft in DDR-Gefängnissen häufig im Dunkeln.

Die schwierige Situation für die Ahnenforschung in der Nachkriegszeit und der DDR hat zudem Lücken hinterlassen.

Anhand ausgewählter Beispiele will der Vortrag etwas Licht in die Möglichkeiten der genealogischen Forschung für die Zeit 1945 bis 1955 im Ostteil von Deutschland bringen. Relevante Archive und Quellen sowie zuständige Institutionen werden erläutert.

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