Jede Genealogie-Software bietet einen GEDCOM-Import und -Export, um die Daten zwischen Programmen oder Plattformen zu übertragen.

Viele Anwender nutzen diese Möglichkeit aber erst, wenn ihre Software schon längst veraltet ist und seit Jahren nicht mehr weitergepflegt wird. Dann ist die Enttäuschung groß, weil nicht alle Daten in der neuen Software erscheinen und man muss feststellen, dass GEDCOM nicht immer gleich GEDCOM ist.

In Anwenderforen liest man dazu oftmals, dass bei Datenübernahmen per GEDCOM immer mit Datenverlusten zu rechnen ist und größere Nacharbeiten immer notwendig seien.

Dirk Böttcher, der Entwickler der Software Ahnenblatt, erklärt in diesem Vortrag leicht und verständlich den Aufbau des GEDCOM-Dateiformats, informiert über generelle Tücken von GEDCOM in der Praxis und zeigt wie es von Ahnenblatt gehandhabt wird.

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