Die Bereitschaft, einen DNA-Test zu machen, ist in Deutschland im Vergleich mit den USA zum Beispiel, bekanntermaßen nicht hoch. Ein solcher Test führt zwar oft zu einigen vielversprechenden Matches im höheren cM-Bereich, aber man sieht sich schnell Matches gegenüber, die im niedrigen cM-Bereich liegen.
In diesem Vortrag beleuchte ich die Probleme, die mit kleinen DNA-Matches einhergehen, und Grund für falsch positive Matches sein können. Dabei spielen das Alter der Segmente, Pile-up-Regionen und die Matching-Algorithmen eine Rolle.
Ziel dieses Vortrags ist es, die Zuhörer für die Herausforderungen und Risiken bei der Interpretation von kleineren DNA-Matches zu sensibilisieren.